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Der Lohn für einen insgesamt gelungenen Auftritt der Kölner Haie im Rheinischen Duell mit den Krefeld Pinguinen. „Ich bin zufrieden. Wir haben heute wieder hart gekämpft. Besonders unser Powerplay hat mir sehr gut gefallen“, erklärte Haie-Coach Niklas Sundblad nach dem Spiel. Fürwahr: Das 0:1 durch Krefelds Nicolas St-Pierre (8.) konnte der KEC im zweiten Durchgang in Überzahl egalisieren.
Neuzugang Ryan Jones feierte seinen ersten Treffer im Haie-Trikot (21.). Wiederum mit einem Mann mehr auf dem Eis traf Chris Minard im dritten Drittel zur Führung der Gastgeber (43.). Andreas Holmqvist hatte Minard bedient und der Kanadier erzielte seinen vierten Saisontreffer. Dann war der Bann gebrochen: Innerhalb von nur 28 Sekunden erhöhten Alexander Sulzer und Charlie Stephens per Doppelpack auf 4:1 (55.).
Die Pinguine bauten in der Schlussphase zwar noch einmal Druck auf, mehr als der Anschlusstreffer durch Colin Long (58.) gelang ihnen aber nicht mehr. Auch dank Haie-Keeper Danny aus den Birken, der die größte Einschusschance der Gäste mit einem Monster-Save zunichte machte (58.). „Im ersten Drittel haben wir zu langsam gespielt und uns zu viele Fehler im Spielaufbau geleistet“, war Sundblad mit dem Spielbeginn seines Teams nicht zufrieden.
„Trotzdem haben wir nie den Kopf hängen lassen und uns im Verlauf der Partie deutlich gesteigert. Ich wusste, dass je länger das Spiel dauert, desto besser spielen wir.“ Heraus kam der nunmehr vierte Sieg in Folge. Weiter geht es für die Kölner Haie in der DEL am kommenden Freitag in München (19:30 Uhr, live auf Laola). Das nächste Heimspiel steigt am Sonntag (30.11.2014, 14:30 Uhr) gegen die Schwenninger Wild Wings.
eishockey.net / PM Kölner Haie
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