ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht
SO
Ζ-Ε
(1:0) - (0:0) - (0:1) - (0:0 ОТ) - (1:0 SO)
20.10.2024, 16:30 Uhr

Haie zu Gast in Iserlohn

Þ20 Oktober 2024, 14:16
Ғ296
ȭ
Iserlohn Roosters
Iserlohn Roosters

Nach drei Auswärtsspielen in Folge, in denen die Iserlohn Roosters beachtliche sechs Punkte holten, steht mit der heutigen Partie gegen die Kölner Haie (16:30 Uhr) wieder ein Heimspiel für das Team von Headcoach Doug Shedden an. Die Partie ist bereits seit Mitte der Woche ausverkauft, bereits zum dritten Mal in der noch jungen Saison treten Sheddens Schützlinge damit vor ausverkaufter Kulisse in der heimischen Balver Zinn Arena an. Ein Sieg gelang den Sauerländern dabei bisher allerdings noch nicht. „Der Support, den wir bei unseren Heimspielen bekommen, ist überragend – wir wollen das gegen Köln endlich einmal belohnen, denn unsere Fans haben das definitiv verdient“, gibt Shedden die Marschroute vor.

Dass das gegen starke Kölner alles andere als ein Spaziergang wird, ist im Roosters-Lager natürlich allen bewusst. Die bisherigen Spiele der Kölner stehen mit bisher durchschnittlich jeweils über drei erzielten und kassierten Toren pro Partie für Spektakel. „Sie haben eine hohe individuelle Qualität im Kader und sind sehr gut gecoacht. Sie sind zweifelsohne ein Top-Team der Liga“, weiß Shedden. Mit dem letzten Auftritt seiner Schützlinge in Schwenningen ist der Kanadier nur bedingt zufrieden: „Unsere Einstellung war gut, wir haben die Zweikämpfe angenommen und ihnen das Leben schwer gemacht. Aber wir haben es verpasst, mit einer Führung im Rücken das zweite Tor nachzulegen. Wir haben vier Powerplay-Situationen, da müssen wir auch insgesamt in der Offensive zwingender agieren“, legt er den Finger in die Wunde. „Wir wissen, wo wir ansetzen müssen – und im Zweifel ist die Tatsache, dass wir vor dieser Kulisse schnell das Gefühl entwickeln können, ohnehin einen Mann mehr auf dem Eis zu haben, hoffentlich der entscheidende Faktor“, gibt sich der Roosters-Headcoach angriffslustig.

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige