Als 2-Wege Spieler war er nach Dinslaken gekommen, konnte jedoch im ersten Spiel als Stürmer nicht überzeugen. Allerdings hatte er da gerade eine 7-stündige Autofahrt aus dem bayrischen Pfronten, seinem letztjährigen Verein, hinter sich gebracht.
In den nächsten Spielen verstärkte er sann die Kobra-Defensive und wusste als Offensivverteidiger deutlich besser zu gefallen. Trotzdem war lange Zeit nicht klar, ob der kleine Etat der Kobras eine solche Verpflichtung hergab.
Der glückliche Umstand, dass Petr in Dinslakens Umgebung kurzfristig eine Arbeitsstelle fand und somit die Haushaltskasse des Eishockey-Regionalligisten deutlich weniger belastet wurde, machte letztendlich eine Verpflichtung möglich.
Die Kobras heißen ihren Neuzugang aufs herzlichste Willkommen und wünschen ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison.
eishockey.net / PM Dinslaken Kobras
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