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Heimniederlage der Pinguine

Þ25 Januar 2014, 10:19
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Im ersten Drittel sah die Bremerhavener Eisarena vor erneut ausverkauftem Haus ein unterhaltsames Spiel, bei dem beide Mannschaften zunächst darauf bedacht waren, keinem schnellen Rückstand hinterherlaufen zu müssen. Wenngleich die besseren Chancen auf Seiten der Hausherren lagen war das Remis bis zur 14. Minute als gerecht zu bezeichnen. Dann jedoch war es Viktor Beck, der nach einem beherzten Schuss Weisswassers Schlussmann Jonathan Boutin schlecht aussehen ließ. Mit diesem Resultat fuhren beiden Mannschaften danach auch zum ersten Pausentee.  


Im Mitteldrittel dann mehr Musik im Spiel. Nachdem Peter Boon eine Unaufmerksamkeit in der Abwehr nutzen konnte, „klingelte“ es zum ersten Mal an diesem Abend im Tor der Seestädter. Die ließen sich aber zunächst nicht aus der Ruhe bringen und konterten durch Walter und Hooton zum zwischenzeitlichen 3:1. In der 38. Minute war es Oeter Domogalla, der nach einer erneuten Unaufmerksamkeit auf 2:3 aus Sicht der Gäste verkürzen konnte. Mit diesem knappen Resultat wurden zum zweiten Mal die Seiten gewechselt.  Im Schlussdrittel waren es dann die Gäste aus der Lausitz, die mit beherzten Einsatz das Spiel drehten. Zunächst war es Gerstung, der mit einem Schuss von der blauen Linie völlig überraschend den Ausgleich erzielte. In der 57. Minute erneuter Jubel, nachdem King auf Vorlage von Kjärgaard die Führung erzielen konnte. Im Schlussspurt der Partie nahm Trainer Stewart Schlussmann Langmann vom Eis. Der Mut des Pinguin Dompteurs wurde jedoch nicht  belohnt, statt dessen versetzte Dinter mit seinem 5:3 „empty neter“ den Gastgebern das Aus.


Tore:  1:0 (13:05) Beck Viktor; 1:1 (27:25) Boon, Gerstung, Fischer; 2:1 (28:43) Walter, Hooton, Bombis; 3:1 (35:11) Cook, Hooton, Bombis PP1; 3:2 (37:17) Domogalla, Gerstung, Götz; 3:3 (42:12) Gerstung, Pinter, Klenner; 3:4 (56:59) King, Kjärgaard, Götz;  3:5 (49:46) Pinter ENG

Zuschauer: 4254 (ausverkauft) 

Schiedsrichter:  Krawinkel, Markus

Ohne fünf Stammspieler (Dejdar, Bombis, Kosick, Peck P. und Jaeger) war die „Weiß-Blaue Hürde“ im Werdenfelser Land  nicht zu überspringen.

eishockey.net / PM Bremerhaven

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