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Η-Ε
(1:1) - (2:0) - (0:0)
15.12.2020, 19:30 Uhr

Heimsieg gegen Bietigheim

Huskies besiegen Steelers mit 3:1

Þ16 Dezember 2020, 08:13
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kassel
kassel

Dank einer starken Defensiv-Leistung und eines herausragenden Joel Keussen, haben die Kassel Huskies die Bietigheim Steelers mit 3:1 (1:1/2:0/0:0) besiegt. Bei den Schlittenhunden gab es im Vergleich zum Freitag zwei Änderungen: Brett Cameron spielte für den angeschlagenen Nathan Burns und Jerry Kuhn stand für Leon Hungerecker zwischen den Pfosten.

Eine Änderung gab es im Vergleich zum Spiel gegen Crimmitschau in den ersten Aktionen aber nicht. Denn wieder gingen die Huskies früh in Führung: Bereits in der dritten Spielminute versenkte Joel Keussen die Scheibe zu seinem ersten Saisontreffer im Netz. Beim Schlenzer des Neuzugangs sah Gäste-Schlussmann Cody Brenner allerdings nicht allzu gut aus. Anders als vor drei Tagen konnten die Huskies aber nicht nachlegen. Ganz im Gegenteil: In der zehnten Minute zeigten die Steelers, warum sie das beste Powerplay der Liga haben. C.J. Stretch nutze nach nur sechs Sekunden die Überzahl zum 1:1.

Nach dem guten Start ins erste Drittel, fanden die Kassel Huskies auch einen idealen Auftakt in den Mittelabschnitt. Nach drei Minuten und vier Sekunden und damit nur sechs Sekunden später als im ersten Drittel war es erneut Joel Keussen, der die Nordhessen in Front brachte. Über Umwege fand der Schuss des Verteidigers den Weg vorbei an Brenner zum 2:1. Und diesmal legten die Huskies nach, auch wenn es 13 Minuten dauerte. Lukas Laub stürmte nach Keussen Zuspiel frei auf Brenner zu. Der Stürmer täuschte geschickt an und schob dann gekonnt unter die Latte zum 3:1 ein (37.).

In Schlussdrittel rannten zunächst die Steelers wütend an. Doch eine gut aufgelegte Kasseler Hintermannschaft um einen starken Jerry Kuhn ließ keinen Treffer mehr zu. Auch nicht, als die Steelers die letzten zwei Minuten ihren Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen.

Mit diesen drei Punkten gegen einen direkten Aufstiegsaspiranten gehen die Kassel Huskies gestärkt in die nun startende intensive Phase mit zehn Spielen in 24 Tagen. Den Auftakt dieses Marathons macht am Freitag das Hessenderby gegen die Löwen Freitag. Erstes Bully in der Kasseler Eissporthalle ist dann wie gewohnt um 19:30 Uhr.

 

 Bei den Schlittenhunden gab es im Vergleich zum Freitag zwei Änderungen: Brett Cameron spielte für den angeschlagenen Nathan Burns und Jerry Kuhn stand für Leon Hungerecker zwischen den Pfosten.

Eine Änderung gab es im Vergleich zum Spiel gegen Crimmitschau in den ersten Aktionen aber nicht. Denn wieder gingen die Huskies früh in Führung: Bereits in der dritten Spielminute versenkte Joel Keussen die Scheibe zu seinem ersten Saisontreffer im Netz. Beim Schlenzer des Neuzugangs sah Gäste-Schlussmann Cody Brenner allerdings nicht allzu gut aus. Anders als vor drei Tagen konnten die Huskies aber nicht nachlegen. Ganz im Gegenteil: In der zehnten Minute zeigten die Steelers, warum sie das beste Powerplay der Liga haben. C.J. Stretch nutze nach nur sechs Sekunden die Überzahl zum 1:1.

Nach dem guten Start ins erste Drittel, fanden die Kassel Huskies auch einen idealen Auftakt in den Mittelabschnitt. Nach drei Minuten und vier Sekunden und damit nur sechs Sekunden später als im ersten Drittel war es erneut Joel Keussen, der die Nordhessen in Front brachte. Über Umwege fand der Schuss des Verteidigers den Weg vorbei an Brenner zum 2:1. Und diesmal legten die Huskies nach, auch wenn es 13 Minuten dauerte. Lukas Laub stürmte nach Keussen Zuspiel frei auf Brenner zu. Der Stürmer täuschte geschickt an und schob dann gekonnt unter die Latte zum 3:1 ein (37.).

In Schlussdrittel rannten zunächst die Steelers wütend an. Doch eine gut aufgelegte Kasseler Hintermannschaft um einen starken Jerry Kuhn ließ keinen Treffer mehr zu. Auch nicht, als die Steelers die letzten zwei Minuten ihren Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen.

Mit diesen drei Punkten gegen einen direkten Aufstiegsaspiranten gehen die Kassel Huskies gestärkt in die nun startende intensive Phase mit zehn Spielen in 24 Tagen. Den Auftakt dieses Marathons macht am Freitag das Hessenderby gegen die Löwen Freitag. Erstes Bully in der Kasseler Eissporthalle ist dann wie gewohnt um 19:30 Uhr.

 

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