Deutsch 
Der EHC Freiburg besiegt die Heilbronner Falken mit 4:0 und sichert sich damit endgültig die Teilnahme an den Pre-Playoffs
Gemeinsam mit den Co-Trainern Martin Sekera und Lukas Smolka bildete Sportdirektor Peter Salmik das Trainerteam an diesem Abend gegen den Tabellenvorletzten aus Heilbronn.
1. Drittel: Mühsame Anfangsphase
In den Anfangsminuten war die Anspannung auf beiden Seiten deutlich zu spüren. Eine Unterzahlsituation gleich zu Beginn der Partie ließ die Gäste besser und einfacherer in das Spiel kommen. Die Wölfe taten sich in der Folge schwer, schafften es aber mit der Zeit, das eigene Aufbauspiel immer besser zu strukturieren und kamen so auch selbst zu ersten gefährlichen Torchancen. In der 9. Spielminute war es dann Shawn O’Donnell der von J.C. Campagna bei eigener Überzahl mustergültig bedient wurde und somit zur Führung traf, mit der es später auch in die Drittelpause ging.
2. Drittel: Freiburger Angriffswellen
Der Mittelabschnitt blieb, anders als zu Beginn der Partie, fest in Freiburger Hand. Auch wenn die Falken immer wieder durch schnelles Umschaltspiel gefährlich vor das Tor von Patrik Cerveny kamen, waren es auf der Gegenseite die Wölfe, die mit den gleichen Mitteln deutlich erfolgreicher waren. Tor Immo, David Makuzki und Chris Billich schraubten in dieser Druckphase den Zwischenstand mit mehr als sehenswerten Treffern auf 4:0 nach oben.
3. Drittel: Ungefährdeter Heimsieg
Auch wenn die Heilbronner Falken im letzten Drittel noch einmal alles nach vorne warfen, blieben die Wölfe von diesen Angriffsbemühungen weitestgehend unbeeindruckt. Der überragend aufgelegte Patrik Cerveny krönte seine gute Leistung mit seinem zweiten Shutout in dieser Saison, denn Tore vielen auf beiden Seiten im Schlussabschnitt nicht mehr.
Fazit: Ticket gelöst!
Mit dem Heimsieg gegen die Heilbronner Falken haben die Wölfe nun endgültig das Ticket für die Pre-Playoffs gelöst und zudem einen großen Schritt in Richtung Heimrecht gemacht. In den letzten beiden verbleibenden Partien trifft der EHC Freiburg jetzt auswärts auf die Dresdner Eislöwen und am Sonntag zu Hause auf die Selber Wölfe.
