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KEC-Coach Uwe Krupp erwartet „ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften ähneln sich von der Grundausrichtung sehr. Beide wollen Scheiben erobern. Es geht an diesem Abend darum, wer sein Spiel besser durchbringt. Das dürfte eine spannende Angelegenheit werden.“
Nach der Derby-Niederlage im letzten Heimspiel gegen Düsseldorf strebt der KEC einen Heimsieg an, doch Ingolstadt präsentierte sich bisher sehr auswärtsstark. Die Panther konnten in allen vier bisherigen Spielen auf fremdem Eis punkten und gewannen drei dieser Partien. Zuletzt siegte der ERC mit 2:1 in Straubing.
Besonders achtsam wird der KEC sein, wenn Powerplay gespielt wird. Sowohl in Überzahl (23,8%, drittbester Wert in der DEL) als auch in Unterzahl (92,9%, zweitbester Wert in der DEL) konnte der ERC Ingolstadt bisher überzeugen.
Mit 14 Zählern aus neun Spielen liegen die Bayern aktuell auf Platz fünf der Tabelle, drei Ränge hinter Köln (17 Punkte).
Das Spiel am Freitag bringt viele bekannte Gesichter zurück nach Köln. Neben den Ex-Haie-Spielern Timo Pielmeier, Alexander Oblinger, Greg Classen und Björn Barta gibt es auch ein Wiedersehen mit Niklas Sundblad. Er wechselte vor der Saison vom Co-Trainer-Posten beim KEC auf die Cheftrainer-Stelle bei den Panthern.
Zum Spiel gegen den ERC Ingolstadt treten die Kölner Haie in pinken Trikots an. Hintergrund ist die Kampagne PINKTOBER, die sich dem Kampf gegen Brustkrebs gewidmet hat. Gemeinsam mit dem Hard Rock Café in Köln wollen die Haie so auf die Aktion aufmerksam machen. Im Foyer der Arena wird ein PINKTOBER-Stand die Besucher mit Info-Material versorgen. Zudem können Fans dort PINKTOBER-Armbänder erwerben (€ 1,-), um den Kampf gegen die Krankheit zu unterstützen. Die pinken Trikots werden zudem nach dem Spiel auf einer Plattform im Internet für den guten Zweck versteigert.
Da der Fokus der Charity-Aktivitäten an diesem Abend auf dem PINKTOBER liegt, findet gegen Ingolstadt keine Verlosung im Rahmen der sonst üblichen Haie-Charity statt.
eishockey.net / PM Kölner Haie
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