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Die Panther starten in ihre Heimspiel-Woche mit vier Partien in der SATURN-Arena bis zum kommenden Montag. Den Auftakt macht das Kräftemessen mit den Krefeld Pinguinen am Mittwochabend um 19:30 Uhr.
MCGAULEY-DEBÜT BEIM AUFTAKT IN DIE HEIMSPIEL-WOCHE
Für die Blau-Weißen bieten die vier Heimspiele gegen Krefeld, am Freitag gegen Bietigheim, am Sonntag gegen Augsburg und am Montag gegen Mannheim die Chance, sich wieder unter die Top-Sechs zurückzukämpfen. Durch die 3:0-Niederlage gegen Bremerhaven am vergangenen Freitag fielen die Panther erstmals wieder aus den Plätzen, welche die direkte Playoff-Qualifikation bedeuten, heraus. „Die anstehenden Spiele in unserer Halle sind von großer Bedeutung. Vor allem vor dem Hintergrund der zwei Niederlagen zuletzt“, stellt Stürmer Daniel Pietta klar. „Wir müssen schnellstmöglich in die Spur finden, um dann mit Selbstvertrauen in die nächsten Wochen zu gehen.“
Sein Debüt im Panther-Trikot wird Neuzugang Tim McGauley feiern. Der 26-Jährige reiste gestern mit dem Zug aus Innsbruck an, stellte sich heute Vormittag seinen neuen Teamkollegen vor und nahm gleich am Training der Panther teil. „Ich war tatsächlich etwas aufgeregt. Man will natürlich einen möglichst guten ersten Eindruck hinterlassen und zeigen, was man kann“, sagt der Kanadier. Im Abschlusstraining stürmte der Linksschütze an der Seite von Brandon DeFazio und Samuel Soramies. Nach wie vor verzichten müssen die Oberbayern im Duell mit den Pinguinen auf ihre beiden Topscorer Frederik Storm und Justin Feser sowie den punktbesten Verteidiger Ben Marshall. Zwischen den Pfosten soll Dann Taylor für eine weiße Ingolstädter Weste sorgen.
PINGUINE MIT DREI NIEDERLAGEN AUS DER PAUSE GESTARTET
Einen schwachen Start aus der Olympia-Pause erwischte nicht nur der ERC, sondern auch die Krefelder. Alle drei Partien gingen verloren und jedes Mal musste das Team von Trainer Igor Zakharkin mindestens fünf Gegentreffer hinnehmen. Mit Alexander Bergström und Patrik Hersley müssen die Seidenstädter zudem auf zwei wichtige Leistungsträger verzichten. Aktuell leuchtet bei den Pinguinen die rote Laterne. Fünf Zähler beträgt der Rückstand auf den Vorletzten Iserlohn. Um den letzten Tabellenplatz zu verlassen haben die Schwarz-Gelben in der Pause nochmals personell nachgelegt. Verteidiger Yannick Hänggi und Angreifer Mike Hoeffel sollen dem Team mehr Tiefe verleihen.
