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Heimspiele am Freitag und Dienstag

Þ16 März 2017, 07:50
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Zunächst eine Erinnerung: Am heutigen Donnerstag findet um 10.40 Uhr ein Pressegespräch mit Trainer Leos Sulak, Stürmer Chris Billich und Keeper Marco Wölfl im VIP-Raum am Freiburger Eisstadion statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der EHC Freiburg erlebt nach dem Seriensieg in den Pre-Playoffs gegen Ravensburg nun die schönste Phase der Saison – und ein Highlight der Vereinsgeschichte: Ein Viertelfinal-Heimspiel in der zweitstärksten deutschen Eishockeyliga gab es letztmals im Jahr 2003. Am Freitag nun, um 19.30 Uhr, ist es wieder soweit. Und am Dienstag, 21. März, folgt bereits das nächste!

Im Playoff-Viertelfinale bekommen es die Cracks von EHC-Trainer Leos Sulak am Freitag (19.30 Uhr) dabei nun erstmals vor eigener Kulisse mit dem exzellent besetzten Hauptrunden-Zweiten, den Frankfurter Löwen, zu tun.

Nach der Niederlage zum Start in Frankfurt (2:6) wollen es die Wölfe den Löwen nun vor eigenem Anhang möglichst schwer machen. Die Gäste aus dem Hessischen verfügen auf dem Papier wohl über den stärksten Kader Liga und besitzen mit den Stürmern Matthew Pistilli (65 Punkte) und C.J. Stretch (60) ausgewiesene Vollstrecker, die in der Hauptrunden-Scorerliste denn auch auf den Rängen zwei und drei rangieren.

Doch auch der EHC muss sich und seine Offensivqualitäten nicht verstecken: Auf den Plätzen 8 und 9 der besten Skorer der DEL-Punktspiele tauchen in Niko Linsenmaier und Chris Billich zwei Breisgauer auf. Die beiden einzigen gebürtigen Deutschen in dieser Top 10 sind gebürtige Freiburger. Das ist ein Novum.

Bei den Löwen sind Pistilli, der seinen Vertrag in Frankfurt gerade verlängert hat, und Stretch natürlich nicht die einzigen Stars: Auch Spieler wie Dauerbrenner Nils Liesegang, die jahrelange DEL2-Spitzenkraft Patrick Jarrett oder der pfeilschnelle Richard Mueller – um nur drei weitere zu nennen – sorgen für Torgefahr, in den Abwehrreihen tummeln sich gestandene Athleten wie Mike Card, Pawel Dronia, Joel Keussen und Matt Tomassoni. Im Tor setzen die Gäste auf den erfahrenen Brett Jaeger, der nach der Hauptrunde einen Gegentorschnitt von 2,89-Toren aufweist. Gleichzeitig ist der Kader tief. Frankfurt verfügt auch über aufstrebende junge Cracks – hervorgehoben seien Angreifer Lukas Laub und Verteidiger Maximilian Gläßl – und kann mit jedem Block gefährlich werden.

Im kompletten Gegensatz zum EHC Freiburg verzichten die Frankfurter allerdings auf Akteure, die im eigenen Nachwuchs groß geworden sind. Sämtlich Spieler stammen von außerhalb. In Freiburg besteht rund die Hälfte des Kaders aus waschechten Breisgauern. An dieser Stelle zeigt sich, wie sehr sich die Konzepte der beiden Standorte unterscheiden.

Gewiss ist: Gegen das Drei-Sterne-Deluxe-Team der Löwen müssen und werden die Wölfe alles investieren, um den südbadischen Eishockey-Fans den ersten Sieg in einem Playoff-Viertelfinale nach über zehn Jahren zu bescheren. Die Serie verläuft nach dem Modus "best of seven"; es sind also vier Siege für ein Weiterkommen nötig. Fest steht daher, dass es am Dienstag, 21. März, um 19.30 Uhr schon das nächste Gastspiel der Löwen in Südbaden geben wird.

Wann wird gespielt?

Dienstag, 14. März, 19.30 Uhr: Löwen Frankfurt – EHC Freiburg 6:2
Freitag, 17. März, 19.30 Uhr: EHC Freiburg - Löwen Frankfurt
Sonntag, 19. März, 16 Uhr: Löwen Frankfurt – EHC Freiburg
Dienstag, 21. März, 19.30 Uhr: EHC Freiburg vs. Löwen Frankfurt
(wenn notwendig) Freitag, 24. März, 19.30 Uhr: Löwen Frankfurt – EHC Freiburg
(wenn notwendig) Sonntag, 26. März, 18.30 Uhr: EHC Freiburg - Löwen Frankfurt
(wenn notwendig) Dienstag, 28. März, 19.30 Uhr: Löwen Frankfurt – EHC Freiburg

Wann und wo gibt es Karten für die Spiele in Freiburg?

Der Online-Vorverkauf läuft bereits auf tickets.ehcf.de. Die Geschäftsstelle in der Ensisheimer Straße hat am Donnerstag und Montag jeweils zwischen 17 und 19 Uhr geöffnet. Wer eine Sitzplatzkarte möchte, sollte jedoch so schnell wie möglich online bestellen. Ganz allgemein raten wir dringend dazu, den Vorverkauf in Anspruch zu nehmen. Schon das Spiel gegen Ravensburg am Sonntag war beinahe ausverkauft (3412 Zuschauer).

 

eishockey.net / EHC Freiburg

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Nützliches zur DEL 2

 

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