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Hoffmann bleibt Cheftrainer der Wölfe

Auch in der Saison 2022/23 steht Robert Hoffmann hinter der Bande des EHC Freiburg

Þ08 April 2022, 16:42
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Der EHC Freiburg hat den Vertrag mit Robert Hoffmann um ein weiteres Jahr verlängert. Auch in der Saison 2022/23 wird der Cheftrainer die Geschicke der Wölfe hinter der Bande leiten. Vor der Saison kam der 44-Jährige aus Dresden zurück in den Breisgau, wo er bereits als Profi zweieinhalb Jahre auf dem Eis stand. 

Zusammen mit Peter Salmik, dem sportlichem Leiter der Wölfe, hat sich der Cheftrainer vor allem die Förderung und Weiterentwicklung junger Spieler auf die Fahne geschrieben. Mit einem Durchschnittsalter von knapp 24 Jahren haben die Wölfe nicht nur das jüngste Team seit der Saison 2011/12, sondern auch eine der jüngsten Mannschaften der gesamten DEL2 2021/22. Durch den Playoffeinzug und das Erreichen des DEL2-Viertelfinales konnte Robert Hoffmann zusammen mit der Mannschaft in einer mehr als schwierigen Corona-Saison nahtlos an die Erfolge der vergangenen Spielzeiten anknüpfen. Nun steht fest, dass Robert Hoffmann auch in der Spielzeit 2022/23 Cheftrainer des EHC Freiburg bleibt.
 
Peter Salmik, Sportdirektor des EHC Freiburg: „Für Robert war es das erste volle Jahr als Cheftrainer in er DEL2. Wir haben höhen und Tiefen erlebt und konnten am Ende ein mehr als gutes Ergebnis in einer wirklich schwierigen Spielzeit präsentieren. Die letzte Saison wurde er kader-technisch praktisch vor vollendete Tatsachen gesetzt. In der folgenden Saison möchten wir ihm die Möglichkeit geben, auch das Team mehr nach seinen Wünschen zusammenzustellen. Als Verein sind wir mehr als zufrieden mit seiner geleisteten Arbeit und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit“.
 
Robert Hoffmann ergänzt: „Ich freue mich sehr, auch in der kommenden Saison als Cheftrainer der Wölfe an unserem gemeinsamen Weg weiterzuarbeiten. In Freiburg fühle ich mich wirklich wohl und die komplette Mannschaft hat bewiesen, was in ihr steckt. Trotz allem haben wir einiges vor und wollen uns in vielen Punkten weiterentwickeln. Wir haben gemeinsam eine klare Vision und wollen diese in der kommenden Saison weiter vorantreiben“.

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