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Huskies feiern Kantersieg in Dresden

Þ03 November 2017, 21:30
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KasselHuskies_DEL2_FULL
KasselHuskies_DEL2_FULL

Diese ließen zuletzt mit Heimsiegen über Bietigheim und Frankfurt aufhorchen. Zwar verbuchten die Gastgeber durch Davidek den ersten gefährlichen Torschuss des Spiels, im Anschluss zeigten die Huskies sich offensiv aber präsenter. Klöpper und Ritter verpassten zunächst noch den Torerfolg, in der siebten Spielminute war der Huskies-Stürmer mit der Rückennummer 7 aber erfolgreicher. Aus kurzer Distanz netzte Toni Ritter in Überzahl zum 0:1 ein. Nachdem Pimm kurz darauf eine Hereingabe gefährlich abfälschte und Dresdens Torhüter Eisenhut prüfte, kamen die Eislöwen besser in die Partie. Mirko Pantkowski durfte sich bei einigen Torschüsse auszeichnen. In der 16. Spielminute war der junge Huskies-Schlussmann jedoch geschlagen. Der durchgestartete Nick Huard sorgte per Rückhand für den 1:1-Ausgleich. Die Schlittenhunde waren um eine schnelle Antwort jedoch nicht verlegen. Nur 24 Sekunden nach dem Gegentreffer war es erneut Toni Ritter, der traf. Einen Flachschuss von Marco Müller fälschte er per Rückhand zum 1:2-Pausenstand ab.

Im zweiten Abschnitt sahen sich die Huskies überwiegend in ihrer eigenen Defensive wieder. Bei ihren besten Tormöglichkeiten scheitertem die Gastgeber mit Höller an Pantkowski (23.), Thomas Pielmeier verfehlte das halbleere Tor (27.) und in der 33. Spielminute ließen die Eislöwen sogar einen drei auf eins Konter liegen. Diese Nachlässigkeiten bestrafte Kassel nach 36 Minuten, als sie ihre dritte Powersituation zum zweiten Powerplaytreffer verwerteten. Nachdem die Eislöwen sich auf die Deckung des schussstarken James Wisniewski konzentrierten, nutzten die Huskies den Platz vor dem Eislöwen-Gehäuse, MacGrath bediente Braden Pimm, der aus kurzer Distanz nur die Kelle zum 1:3 hinhalten musste. Den zu Beginn des Schlussabschnitts zu erwartenden Sturmlauf der Eislöwen stoppten die Huskies schnell mit einem weiteren Treffer. Meilleur sorgte mit seinem 1:4 für den dritten Überzahltreffer. Anschließend beschränkte Kassel sich auf die Verteidigung des eigenen Tores, auf Basis eines erneut fehlerfreien Mirko Pantkowski gelang dies auch erfolgreich. Dresdens Trainer Franz Steer riskierte gut fünf Minuten vor Schluss alles und nahm Torhüter Eisenhut zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Huskies-Goldhelm Braden Pimm nutzte dies jedoch zur endgültigen Vorentscheidung, indem er aus dem eigenen Drittel zum 1:5 ins leere Tor traf.

In der Schlussphase legten die Schlittenhunde sogar noch nach, Kuchejda und Della Rovere sorgten für einen 7:1-Kantersieg in der sächsischen Landeshauptstadt.

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eishockey.net / PM Kassel Huskies

 

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