Seit der Verkündung der Nichtzulassung am 8. Juli haben die IceFighters Leipzig die letzten sechs Wochen genutzt, um sich intensiv auf das Spielgerichtsverfahren vorzubereiten. Es fanden Gespräche mit den Sponsoren, dem Steuerbüro und dem Aufsichtsrat statt.
Alle waren sich schnell einig: Aufgeben ist keine Option!
Es wurden alle zur Last gelegten Punkte der Ablehnung aufgearbeitet und in Zusammenarbeit mit dem Anwalt auf das Verfahren vorbereitet.
Soeben endete das heutige Gespräch zwischen dem Deutschen Eishockeybund (DEB) und den EXA IceFighters vor dem Spielgericht in München mit einem positiven Ausblick.
Auch wenn die finale Entscheidung über die Spielzulassung vertagt wurde, so ist dennoch die erste Etappe geschafft.
„Die Gespräche zwischen uns und dem DEB sind positiv gelaufen. Es wurden Auflagen vereinbart. Hauptvoraussetzung für die Zulassung istnatürlich eine gesicherte Spielstätte, an welcher wir intensiv arbeiten“, so Geschäftsführer André Krüll.
„Wir danken den Vertretern des DEB für Ihr Entgegenkommen und sind uns sicher gemeinsam eine Lösung zu finden“, so Krüll weiter.
Die IceFighters Leipzig bedanken sich auch bei allen Fans, Sponsoren und Partnern für die Unterstützung und den anhaltenden Zuspruch während der letzten Wochen.