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Nur zwei Strafminuten, eine Powerplayquote von 50 Prozent, weniger Gegentore und dreimal so viel Tore wie beim letzten Gastspiel in Halle – und dennoch hat es nicht für einen Punktgewinn gereicht.
Die frühe Führung der Gastgeber glich Jan-Luca Schumacher (Emil Aronsson, Johan Eriksson) kurz vor Ende des ersten Drittels bei eigener Überzahl aus.
Nach dem erneuten Führungstreffer der Hallenser in der 33. Minute gelang es den KSW IceFighters durch späte Treffer von Daniel Visner (Tom Pauker, Michael Burns) und Emil Aronsson (Johan Eriksson, Erek Virch), eine Führung ins Schlussdrittel mitzunehmen. Im Schlussabschnitt konnten nur noch die Hausherren Zählbares auf das Scoreboard bringen – kurz zu Beginn und kurz vor Ende des Drittels, so dass sie auch die zweite Begegnung dieser Saison siegreich gestalteten.
„Wir wollten diszipliniert auftreten und mit Blick auf die Strafzeiten ist uns das gelungen. Wir haben besser gespielt als beim letzten Mal, aber wir tun uns trotzdem noch schwer, auf so einem kleinen Spielfeld in unser Spielsystem zu kommen“, resümierte Leipzigs Headcoach Patric Wener nach dem Spiel.
