Die Pinguins müssen beim SC Riessersee gewinnen und gleichzeitig auf einen Ausrutscher der Hannover Indians (gegen Rosenheim) oder der Ravensburg Towerstars (in Dresden) hoffen.
Die Pinguins beherrschten im Spiel gegen Dresden die ersten 15 Minuten. Marian Dejdar traf zum 1:0 (6.). Nachdem Jan Kopecky noch am Pfosten gescheitert war, war es dann Philipp Gunkel, der im Powerplay einen Schuss von Stanislav Fatyka zum 2:0 810.) ins Tor ablenkte.
Im Mitteldrittel kamen die Gäste auf 1:2 heran, als die Pinguins ein schlechtes Powerplay zeigten und Norman Martens kontern ließen. Der traf zum 1:2 (34.). Chris Stanley stellte aber im Nachsetzten nach einem Schuss von Carsten Gosdeck den alten Abstand wieder her (38.). Dresden schien sich davon nicht mehr zu erholen, bis es in der Schlussminute doch noch klingelte. Mit dem sechsten Feldspieler auf dem Eis traf Dresden durch Hugo Boisvert zum 3:2, doch Jan Kopecky traf Sekunden später zum 4:2 ins leere Tor.
eishockey.net / PM Bremerhaven
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