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Θ-Ζ
(1:0) - (1:1) - (2:1)
27.02.2022, 16:30 Uhr

Im Derby fehlte das Glück

Erneut Niederlage gegen die Steelers

Þ27 Februar 2022, 21:59
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Schwenninger Wildwings
Schwenninger Wildwings

Mit dem selben Personal, das am Freitag die Haie mit 5:2 besiegen konnte, war Schwenningen im Ellental 50 Minuten voll im Geschäft und setzte dabei die Mehrzahl an spielerischen Highlights. Mit dem 3:2 von Alexander Priebisch nahm das Lokalduell dann aber zum dritten Mal in dieser Saison ein unbefriedigendes Ende. 

Beide Teams haben ihre Momente

Zunächst sahen 2.710 Zuschauer im Ellental ein leichtes Abtasten beider Mannschaften. Mit einem guten Unterzahlspiel konnten sich die WILD WINGS etwas Momentum erspielen und hätte Tylor Spink, nach einem Schuss von John Ramage nicht über die Scheibe geschlagen, wäre Schwenningen zu einer Großchance gekommen.

Viel Konjunktiv, aber auch die Steelers konnten vorerst nicht treffen. Riley Sheen scheiterte am megastarken Pokecheck von Joacim Eriksson. Dann machte die vierte Reihe der WILD WINGS Betrieb, doch Daniel Pfaffengut und Max Hadraschek fehlte der erfolgreiche Abschluss. In der 12. Spielminute schenkten die Neckarstädter der Bietigheimer Topreihe zu viel Aufmerksamkeit, das veschaffte Jalen Smereck Raum, den er, wenn auch mit der nötigen Portion Glück, zum 1:0 nutzen konnte.

Die WILD WINGS brauchten einige Minuten, um diesen Rückstand zu verdauen, kamen dann aber mit Tyson Spink zu einer richtig guten Möglichkeit. Aus halblinker Position konnte Sami Aittokalio aber abwehren. Mit einem Bauerntrick von Daniel Pfaffengut und einem Schuss ins kurze Eck von Tomas Zaborsky verabschiedeten sich beide Teams in die Katakomben.

Klares Chancenplus für die WILD WINGS 

Leider konnte Schwenningen trotz einer Vielzahl klarster Möglichkeiten nicht genug Kapital schlagen. Die ersten sechs Minuten waren komplett in der Hand der Gäste, aber das Torgestänge [bei Tyson Spink] oder der erneut starke Aittokallio [bei Travis Turnbull] standen dem Ausgleich im Weg. Den längst überfälligen Treffer erzielte dann Daniel Pfaffengut, der von Max Hadraschek stark bedient wurde.

Das einzige Problem – mit ihrem ersten Torschuss in den zweiten 20 Minuten kamen die Steelers erneut durch. Jalen Smereck zielte punktgenau am Blocker von Eriksson vorbei.

Doch selbst diese bittere Pille schluckte Schwenningen und spielte sich im Fünf gegen Fünf, aber auch im Powerplay ein ums andere mal durch. Alexander Karachun ließ dann kurz vor Ende es Spielabschnitts, völlig frei im Slot, den letzten Hochkaräter liegen. Es stimmte vieles, es fehlten nur die Tore.

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