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Vier Spiele, drei Siege: Trotz der Niederlage vom vergangenen Sonntag hat sich Triple-Meister Red Bull München die Einladung von Partner Hacker-Pschorr ins Hacker-Festzelt auf dem Münchner Oktoberfest redlich verdient. Und dieser Offerte folgen die Profis der Red Bulls immer gern, so auch am Montagnachmittag. Der Besuch des 185. Oktoberfests war für einige Spieler eine echte Premiere. „Das ist das erste Mal für mich, dass ich Lederhosen trage“, verriet Neuzugang Andrew Bodnarchuk, der im Sommer in die bayerische Landeshauptstadt wechselte. „Ich wusste nicht genau, was ich erwarten soll, aber jetzt weiß ich: es ist einfach unglaublich aufregend hier.“
Wiesn-Playmate zu Besuch
Richtig aufregend wurde es gleich am Anfang, als sich das aktuelle Wiesn-Playmate Julia Prokopy von drei starken Bullen regelrecht auf den Arm nehmen ließ. „Erfolg macht sexy, das sieht man den Jungs an“, sagte die bildhübsche 23-Jährige. Und weil man sich im Leben bekanntlich immer zwei Mal sieht, freut sich Julia auch schon auf das Heimspiel am 30. September gegen Köln. „Am Sonntag darf ich das symbolische Bully machen, da freue ich mich schon mega.“
„Immer was Besonderes“
Der gemeinsame Besuch des Oktoberfestes ist für die Roten Bullen eine liebgewonnene Tradition. Bei Hendln und Brotzeitbrettln machte es sich die Mannschaft und der Trainerstab auf der reservierten Empore gemütlich. Natürlich stilecht ausgestattet mit Lederhosen von Partner Angermaier. Und wie jedes Jahr herrschte eine super Stimmung im Hacker-Festzelt. „Wiesn ist nur einmal im Jahr, deshalb ist es immer was Besonderes“, so Maximilian Kastner. Sportlich geht es für die Münchner am kommenden Wochenende mit einem Heimspiel-Doppelpack weiter. Am Freitag geht es am Oberwiesenfeld gegen die Krefeld Pinguine (28. September | 19.30 Uhr) und am Sonntag gegen die Kölner Haie (30. September | 14.00 Uhr). Dann inklusive Julia…
