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Ε-Ζ
(1:2) - (0:0) - (0:0)
19.01.2024, 19:30 Uhr

2:1 Sieg in Mannheim

Pinguins weiterhin Spitzenreiter

Þ20 Januar 2024, 00:13
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bremerhaven
Fishtown Pinguins Bremerhaven

Mit einem harten 2:1 Auswärtserfolg sichern sich die Pinguins wichtige drei Punkte und festigen Platz 1. Nach einem frühen Rückstand drehen die Spieler das Spiel und gewinnen am Ende verdient gegen starke Mannheimer. Heute fehlte weiterhin Nino Kinder im Line-Up. Die Trainer konnten somit das gleiche Line-Up wie am vergangenen Sonntag aufs Eis schicken.

Die Gastgeber machten von Beginn an Druck und ließen wenig zu, da die neutrale sehr gut zugestellt wurde. Ein Fehler hinterm Tor ermöglichte den Adlern die erste Chance. Thiel bekam die Scheibe mustergültig in den Slot serviert, doch er wischte über die Scheibe. Bereits in der 3. Spielminute die Führung für die Adler. Jokipakka gelang per Handgelenkschuss von der blauen Linie der Führungstreffer. Kristers Gudlevskis hatte dabei keine Sicht und war machtlos. Eine Minute später eine schöne Kombination von Wolf der auf den freien Loible spielte vorm Tor, doch Alex Friesen bekam seinen Schläger noch dazwischen und entschärfte. Ein erneuter Schuss von der blauen Linie von Maximilian Eisenmenger war dann aber sichere Beute von Kristers Gudlevskis, der wieder keine Sicht hatte. Es dauerte bis zu 11. Minute, ehe Fischtown die erste gute Gelegenheit hatte. Skyler McKenzie passte auf Ross Mauermann vorm Tor, der nur knapp verpasste. Zwei Minuten später gelang dann der Ausgleich. Philip Preto brachte die Scheibe aufs Tor und Ross Mauermann eroberte den Rebound und brachte die Scheibe per Bogenlampe über den Tiefensee im Mannheimer Tor. Allerdings ließen sich die Gastgeber nicht beeindrucken und kamen eine Minute später zu einer weiteren Chance. Gilmore passte auf MacInnis vorm Tor, der gefährlich mit dem Schlittschuh vorm Tor abfälschte. Dann zog Ross Mauermann eine Strafe für Beinstellen (15.). Mannheim schnürte die Pinguins die ganze Zeit ein. Es gelang nicht die Scheibe zu klären und erst nach 1:47 gab es Entlastung für die Penaltykiller, denn die Adler zogen eine Strafe. Im darauffolgenden Powerplay gelang dann der Führungstreffer für Fischtown. Einen Sahnepass von Ziga Jeglic durch den Slot verwertete Kapitän Jan Urbas per Onetimer aus halbrechter Position (18.). Phillip Bruggisser setzte dann nochmal einen Hammer von der blauen Linie ab, den Tiefensee mit dem Schoner klärte.

Im Mitteldrittel dominierte weiterhin Fischtown das Spiel. Einen Konter vollendete Alex Friesen von halblinks, doch der Puck ging knapp vorbei (22.). Wolf (25.) konnte dann aus dem Slot die Scheibe zum Tor bringen, doch Kristers Gudlevskis war zur Stelle. Zwei Minuten später dann nochmal eine gute Gelegenheit der Adler. Erst brachte Gaudet die Scheibe zum Tor und Holzer brachte im nächsten Versuch den Rebound zum Tor, doch sein Schuss war erneut Beute des Torwarts. Einen schönen Pass von Ziga Jeglic auf Miha Verlic (29.) brachte dann die nächste Gefahr vorm Mannheimer Gehäuse. Allerdings konnte er den Puck nicht richtig kontrollieren. Nach einem Schuss von Dominik Uher (31.) musste Fischbuch verletzt vom Eis. Er bekam den Puck unglücklich an den Knöchel, konnte aber nach kurzer Behandlungspause wieder mitmischen. Marat Khaidorav musste kurze Zeit später verletzt vom Eis (32.). Nach einem Check von Holzer ins Gesicht des Stürmers, musste dieser blutend vom Eis. Der Mannheimer bekam hierfür keine Strafe nach Sichtung der Videobilder. Philip Preto konnte aus dem Slot bei viel Verkehr vorm Tor die Scheibe zum Tor bringen. Der Puck prallte jedoch an den Außenpfosten. In der folge gab es keine weiteren hochkarätigen Chancen auf beiden Seiten und es ging ohne weitere Tore in die Pause.

Im Schlussdrittel gab es wie im Mitteldrittel wenig Torchancen. Marat Khaidarov konnte nach seiner Verletzung mit neuem Trikot wieder mitwirken. Die Pinguins verteidigten in der eigenen Zonen sehr gut und ließen wenig zu. In der offensive leisteten sich die Adler immer wieder Fehler im Spielaufbau und so kamen wir zu Chancen. MacInnis tanke sich dann in der 43. Minute durch, wurde aber von Anders Grönlund entscheidend gestört. Der Schwede brachte dann eine Minute später den Puck von der blauen Linie per Schlagschuss aufs Tor und Tiefensee musste per Schoner klären, da ihm die Sicht genommen war. Phillip Bruggisser  zielte dann von der Blauen nebens Tor und Skayler McKenzie konnte den Abpraller von der Bande aufs Tor bringen. Es folgten Strafzeiten auf beiden Seiten. Die beiden Powerplays brachten dann aber kein Torerfolg (47. und 52.). Colt Conrad fälschte dann einen Schuss von Anders Grönlund vorm Tor ab, doch Tiefensee konnte parieren. Eine Minute vor Ende konnte sich Bennett durch die Mitte durchsetzen, aber ein Schläger entschärfte die Gelegenheit. Die Pinguins konnten dann das Spiel über die Zeit bringen und sich die drei Punkte einsacken.

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