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Beim Spiel in Heilbronn startete erneut Dieter Geidl als Goalie. Dieser bekam im ersten Drittel auch reichlich zu tun. Denn wie es anzunehmen war, bestimmten die Falken als DEL2-Absteiger erstmal das Spiel und somit auch dieses Drittel und forderten unsere Islanders häufig in der Defensive. Diese aber stand aber sehr gut und sehr diszipliniert und ließ dementsprechend auch nicht viel zu. Den Gegentreffer durch Wernerson Libäck zum 1:0 für die Württemberger kassierte unsere Team dann gut eine Minute vor dem ersten Drittelende.
Im zweiten Drittel waren unsere Islanders dann besser im Spiel und konnten auch selbst in der Offensive aktiv werden. Defensiv stand man weiterhin sehr kompakt. Wenn es in diesem Drittel für das Trainerteam um John Sicinski und Marko Sakic etwas zu kritisieren gibt, dann, das man in vier eigenen Powerplay zwar gute Spielzüge und Abschlüsse zeigte, den Ausgleichstreffer aber nicht machte.
Den besseren Start ins letzte Drittel hatten dann aber die Heilbronner. Schon in der 41. Minute traf der erfahrene Stürmer Cabana zum 2:0 für die Gastgeber. Im weiteren Verlauf arbeiteten unsere Islanders am Anschluss blieben giftig, die Falken aber kontrollierten das Spiel überwiegend. Der verdiente Anschlusstreffer unserer Islanders gelang dann in der 54. Minute im Powerplay durch Alexander Dosch. Nun setzten unsere Lindauer noch alles auf eine Karte und zogen zum Schluss den Goalie. Dies brachte leider nicht mehr den Ausgleich und im Gegenzug traf Robin Just noch zum 3:1 für die Falken.
Beim Test in Heilbronn gefehlt haben zudem Walker Sommer und Vincenz Mayer, bei denen man aufgrund von kleinen Verletzungen kein Risiko eingehen wollte, sowie Raphael Grünholz, der berufsbedingt fehlte.
