Man gehe davon aus, so Seeliger, dass die Wölfe Freiburg alles daran setzen werden, den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens fristgerecht zurückzunehmen, wie auch sportlich versuchen werden, die nötigen Punkte zum sportlichen Erhalt der 2. Bundesliga zu erzielen. Die Verantwortlichen in Freiburg wollen zusammen mit einem noch zu benennenden Insolvenzverwalter die laufenden Gespräche mit Investoren fortführen und so den Fortbestand des Profieishockeys sichern. Und natürlich wird ein ordentlicher Abschluss des Spielbetriebes in der aktuellen Saison angestrebt.
eishockey.net / PM Crimmitschau