Mit den Teams von Energie Esbjerg, dem italienischen Meister SV Ritten Sport und der tschechischen Mannschaft von Pirati Chomotov geben europäische Spitzenmannschaften ihre Visitenkarte am Bremerhavener Wilhelm-Kaisen-Platz ab.
Entsprechend zufrieden und erwartungsfroh zeigt sich dann auch swb Geschäftsführer Axel Siemsen: „Wir sind stolz darauf, dass unser Turnier mittlerweile einen in ganz Deutschland so klangvollen Namen hat. Dank der guten Organisation der Fischtown Pinguins Bremerhaven werden wir auch in diesem Jahr wieder ein tolles Turnier erleben und als gute Gastgeber dem guten Ruf norddeutscher Gastfreundschaft gerecht werden.“
Da alle Mannschaften mit ihrer derzeit stärksten Formation in die Seestadt reisen und das Turnier als letzten Test für die beginnende Saison nutzen wollen, werden die Mannschaften alles daran setzen, um bei diesem Turnier erfolgreich abzuschließen. Ideale Voraussetzungen also, um das sachkundige Publikum rund um den Bremerhavener Wilhelm Kaisen Platz zufrieden zu stellen.
Zufrieden stellen wollen aber auch die Fischtown Pinguins ihren Trainer Mike Stewart, der das Eröffnungsturnier als letzte Standortbestimmung für die am 12. September beginnende Saison ansieht. „Natürlich steht für mich auch bei diesem Turnier noch immer der Vorbereitungscharakter im Mittelpunkt – blamieren wollen wir uns aber dennoch nicht“, macht der erfolgsverwöhnte Trainer der Seestädter kein Hehl daraus, dass er von sportlichen Gastgeschenken nur wenig hält.
Das Turnier startet am Freitag, 5. September, mit der Partie der Ritten Sport gegen die Piraten aus dem tschechischen Chomutov. Diese Partie wird um 17.00 Uhr durch den Hauptschiedsrichter Markus Krawinkel angepfiffen. Um 20.00 Uhr stehen sich dann die heimischen Pinguine und die Gäste aus Dänemark gegenüber. Am Sonnabend, 6. September, ab 16.00 Uhr kreuzen die Verlierer der beiden Freitagspartien die Schläger.
Abends ab 20.00 Uhr wird dann vor hoffentlich „voller Hütte“ der Gewinner des diesjährigen swb-Energie-Cups gekrönt. In Bremerhaven hätte sicher niemand etwas dagegen, wenn der Sieger aus der sportbegeisterten Stadt von der Unterweser kommen würde.
eishockey.net / PM Bremerhaven
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