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Iserlohn empfängt die Fishtown Pinguins

Þ04 Oktober 2018, 09:52
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Iserlohn Roosters

Das ist echter Stress. Sieben Tage, vier Spiele. Normalerweise müssen Eishockeymannschaften diese Anstrengung nur zwischen Weihnachten und Neujahr über sich ergehen lassen. Für die Roosters ist es anders. Ausgerechnet unmittelbar nach einer englischen Woche wartet ein ´First-Row`- Spiel und damit ein Donnerstagabend als besonderes Fernsehspiel auf die Roosters. „Natürlich ist diese Woche hart, aber ich glaube wir alle freuen uns, wenn wir viel spielen und weniger trainieren müssen“, sagt Verteidiger Christopher Fischer.

Nach dem Match am Dienstag bei den Adlern aus Mannheim war der Frust von Mannschaft und Verantwortlichen deutlich spürbar. Nach einem wirklich herausragenden ersten Drittel zweier starker Mannschaften und einem immer noch guten zweiten Auswärtsdrittel der Sauerländer brach das Team aufgrund eigener Fehler und unnötiger Strafminuten ein. Die deutliche Niederlage war die Folge.

Mit welcher Mannschaft die Roosters auflaufen werden, ist noch offen. Der erkrankte Mathias Lange hat am Mittwochvormittag am freiwilligen Training teilnehmen können. Auch Dieter Orendorz stand auf dem Eis. Derzeit ist nicht davon auszugehen, dass einer der beiden eingesetzt werden kann. „Wir wollen kein Risiko eingehen, aber die letztendliche Entscheidung fällt erst nach dem morgigen Training“, so Co-Trainer Jamie Bartmann.

Vor den Fischtown Pinguins, die am morgigen Abend an den Seilersee kommen werden, haben die Roosters großen Respekt. Alle wissen, wie schwer die Partien in den letzten Jahren gegen die Nordseestädter waren. Die kommen mit zwei Erfolgen aus den letzten beiden Spielen ins Sauerland, werden viel Selbstvertrauen haben. „Wir müssen all unsere Tugenden in die Waagschale werfen, müssen uns konzentrieren und genauso auftreten, wie in den letzten drei Heimpartien“, sagt Stürmer Marko Friedrich.

Erstes Bully ist um 19:30 Uhr, Tickets gibt es noch an der Abendkasse.

Eishockey.net bietet einen Liveticker dieser Partie.

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