Islanders siegen dank Roloson
 Toronto Maple Leafs -  New York Islanders 3:4 n.V. (0:0; 1:3; 2:0; 0:1)
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+ + + Satte 61 Mal feuerten die gastgebenden Toronto Maple Leafs auf den Kasten von Isles-Goalie Dwayne Roloson - doch der Sieg ging an die Gäste aus Long Island. Dank insgesamt 58 Saves von Roloson sowie dem entscheidenden Treffer von Josh Bailey nach 4:17 Minuten der Verlängerung siegten Tavares & Co. mit 4:3. Jeff Tambellini, Matt Moulson und Sean Bergenheim trafen für die Isles, Phil Kessel, Wayne Primeau und Niklas Hagman glichen bei den Leafs einen 0:3-Rückstand aus. Aufgrund der Schussbilanz von 61 zu 21 zugunsten Torontos war der Erfolg der Gäste dennoch mehr als schmeichelhaft.
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 Nashville Predators -  Detroit Red Wings 3:1 (1:0; 1:1; 1:0) |
+ + + Ein Doppelpack von Martin Erat brachte die Nashville Predators beim 3:1 gegen Detroit auf die Siegerstraße. Erat traf zum 2:0 und 3:1 für die Hausherren und hatte somit großen Anteil am Sieg. Jason Arnott hatte die Preds mit 1:0 in Führung gebracht, Drew Miller konnte für Detroit ausgleichen. Die letztjährige Stanley Cup Finalist aus Detroit hat nun drei seiner letzten vier Partien verloren und fiel in der Central Division auf den vorletzten Rang zurück. Marcel Goc blieb punktlos, stand jedoch bei einem Tor seines Teams auf dem Eis.
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 Edmonton Oilers -  Phoenix Coyotes 4:0 (3:0; 1:0; 0:0) |
+ + + Den ersten Shutout seiner NHL-Karriere feierte Oilers-Goalie Jeff Deslauriers beim 4:0 gegen Phoenix. Der junge Goalie entschärfte insgesamt 36 Schüsse, während Ethan Moreau, Sheldon Souray und Ales Hemsky bereits im Anfangsdrittel für klare Verhältnisse sorgten. Die Treffer von Souray und Hemsky fielen binnen sieben (!) Sekunden. Shawn Horcoff markierte eine Sekunde vor Ablauf des zweiten Abschnitts das 4:0.
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 Ottawa Senators -  Washington Capitals 4:3 n.V. (1:2; 0:1; 2:0; 1:0)
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+ + + Mit 4:3 nach Verlängerung bezwangen die Ottawa Senators Alex Ovechkin und die Washington Capitals. Mike Fisher sorgte nach 1:14 der Overtime für den Siegtreffer. Die Sens gingen durch Peter Regin zwar mit 1:0 in Führung, gerieten dann allerdings nach Toren von Chris Clark, Brendan Morrison und Jay Beagle mit 1:3 in Rückstand. Chris Neil und Alexandre Picard konnten jedoch im Schlussdrittel ausgleichen.
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 New York Rangers -  Columbus Blue Jackets 7:4 (3:2; 4:1; 0:1) |
+ + + Insgesamt elf Tore sahen die mehr als 18000 Zuschauer im New Yorker Madison Square Garden. Die heimischen Rangers hatten am Ende mit 7:4 gegen Columbus das bessere Ende für sich. Sean Avery und Marian Gaborik (legte auch zwei Treffer auf) schnürten einen Doppelpack, Rookie Michael Del Zotto, Artem Anisimov und Matt Gilroy netzten ebenfalls für die Broadway Blueshirts ein, die in den zweiten zwanzig Minuten (4:1) den Grundstein zum Erfolg legten. Kristian Huselius, Jakub Voracek, Derek MacKenzie und Jared Boll trafen in einem wilden Spiel für die Jackets.
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 St. Louis Blues -  Boston Bruins 2:4 (1:1; 1:2; 0:1) |
+ + + Nicht zuletzt dank Marco Sturm kamen die Boston Bruins zu einem 4:2-Auswärtssieg in St. Louis. Der deutsche Stürmer traf knapp neun Minuten vor dem Ende in Unterzahl zum 4:2-Endstand. Mark Recchi, Blake Wheeler und Milan Lucic hatten bei Gegentreffern von Keith Tkachuk und Carlo Colaiacovo zuvor für eine 3:2-Führung gesorgt. Überragender Mann auf dem Eis war allerdings Bostons Stürmer Patrice Bergeron, der alle vier Tore auflegte.
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 Dallas Stars -  Carolina Hurricanes 2:0 (1:0; 0:0; 1:0) |
+ + + Knapp mit 2:0 siegten die Dallas Stars auf eigenem Eis gegen die Carolina Hurricanes. Jamie Benn und Brad Richards markierten die Treffer, Marty Turco entschärfte alle 22 Schüsse der Canes. Die Stars konnten nach dem 5:3 gegen New Jersey vor wenigen Tagen erstmals in dieser Saison zwei Heimspiele hintereinander gewinnen. Zuletzt war dies dem Stanley Cup Sieger aus dem Jahr 1999 im vergangenen Februar gegen Vancouver und Edmonton gelungen.
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 Florida Panthers -  Pittsburgh Penguins 2:3 n.V. (1:0; 1:0; 0:2; 0:1) |
+ + + Die Aufholjagd der Pittsburgh Penguins wurde belohnt. Der amtierende Champion drehte gegen Florida einen 0:2-Rückstand (Tore: Nathan Horton, Keith Ballard) und siegte am Ende mit 3:2 nach Verlängerung. Pens-Kapitän Sidney Crosby war es vorbehalten, nach 3:07 Minuten der Overtime für die Entscheidung zu sorgen. Pascal Dupuis und Mike Rupp hatten in der regulären Spielzeit getroffen.
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 Colorado Avalanche -  Philadelphia Flyers 5:4 (2:1; 3:1; 0:2) |
+ + + Mit 4:5 mussten sich die Philadelphia Flyers in einer abwechslungsreichen Partie der Colorado Avalanche geschlagen geben. David Jones (2), Paul Stastny, Cody McLeod und Scott Hannan brachten Puck im Tor der Flyers unter, bei denen Jeff Carter und Danny Briere zu je zwei Treffern kamen. Colorados Doppeltorschütze David David Jones traf in den letzten drei Spielen insgesamt vier Mal.
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 Anaheim Ducks -  Calgary Flames 3:2 n.P. (2:1; 0:0; 0:1; 1:0) |
+ + + Im Shootout bezwangen die Anaheim Ducks die Calgary Flames mit 3:2. Teemu Selänne behielt als einziger Schütze die Nerven und sorgte somit für den Sieg der Ducks, die eigentlich schon wie der sichere Sieger aussahen. Nach Toren von Bobby Ryan und Ryan Getzlaf (Gegentor: Curtis Glencross) führten sie bis kurz vor Schluss mit 2:1. Jarome Iginla glich jedoch 18 Sekunden vor der Schlusssirene doch noch aus und sicherte den Flames, die zum 10. Mal in Folge bei den Ducks sieglos blieben, zumindest einen Zähler. Für Anaheims Torhüter JS Giguere (41 Saves) war es der erste Sieg der laufenden Saison. Corey Perry (scorte einen Assist) konnte bereits im 15. Spiel hintereinander mindestens einen Punkt erzielen.
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Dennis Kohl für eishockey.net
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