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New York Islanders - 
New York Rangers 1:2 (1:0; 0:1; 0:1)
War dies das letzte der prestigeträchtigen Duelle zwischen den New York Islanders und den New York Rangers im altehrwürdigen Nassau Coliseum auf Long Island? Denn in der kommenden Saison werden die Isles im Barclays Center in Brooklyn aufs Eis gehen. Sollten die beiden Teams in den Playoffs nicht aufeinandertreffen, war es der letzte Auftritt der Rangers in der alten Arena. Dank Kevin Hayes und Rick Nash siegten die Broadway Blueshirts am Ende mit 2:1. Anders Lee hatte die Gastgeber zuvor mit 1:0 in Führung gebracht. Vor allem der Treffer von Hayes war hierbei sehenswert, da er bei seinem Alleingang nicht nur die Isles-Verteidigung abschüttelte, sondern auch Jaroslav Halak mit einem tollen Move düpierte.
+ + + Mit 3:1 siegten die Boston Bruins bei den Ottawa Senators und scheinen hierbei rechtzeitig vor den Playoffs wieder in Schwung zu kommen. Ryan Spooner war mit zwei Toren der Mann des Abends. Loui Eriksson war ebenfalls erfolgreich. Für die Sens konnte Matt Puempel im Schlussdrittel lediglich auf 1:3 verkürzen. Dennis Seidenberg blieb bei den Bruins ohne Punkt.
+ + + Eine mehr als bittere Niederlage mussten die Winnipeg Jets bei den St. Louis Blues einstecken. Nach der Jets-Führung durch Michael Frolik zogen die Blues durch Jaden Schwartz, Vladimir Tarasenko, Steve Ott und Jori Lehterä auf 4:1 davon. Doch Winnipeg zeigte Moral und glich durch Andrew Ladd, Lee Stempniak und Blake Wheeler aus. Aber rund eine Minute vor dem Ende leistete sich Torhüter Ondrej Pavelec einen folgenschweren Lapsus. Er ließ einen harmlosen Handgelenkschuss von Barret Jackman aus dem Mitteldrittel passieren - der endgültige Genickbruch für die Jets.
+ + + Eine knappe 1:2-Heimniederlage mussten die Philadelphia Flyers gegen Dallas einstecken. Vernon Fiddler erzielte rund sechs Minuten vor dem Ende das entscheidende Tor. Bis dahin hatte es nach Toren von Luke Schenn (Flyers) und Brett Ritchie (Stars) 1:1 gestanden.
+ + + Mit einem deutlichen 6:2-Heimerfolg gegen New Jersey untermauerten die Minnesota Wild ihre gute Form. Thomas Vanek (2), Sean Bergenheim, Chris Stewart, Jared Spurgeon und Jason Pominville schossen die Wild zum Sieg. Die Devils konnten nur in Person von Dainius Zubrus und Scott Gomez den Puck im Tor unterbringen.
+ + + Ebenfalls deutlich mit 5:2 gewannen die LA Kings bei der Colorado Avalanche. Marian Gaborik, Jeff Carter, Brayden McNabb, Kyle Clifford und Jake Muzzin erzielten die Treffer für den amtierenden Stanley-Cup-Sieger. Für die Avs trafen nur Tyson Barrie und Alex Tanguay.
+ + + Nur ein Treffer fiel in der Partie zwischen den Montreal Canadiens und dem Tampa Bay Lightning. Tyler Johnson sorgte nach 1:03 Minuten der Overtime für das 1:0 der Gäste. Stark präsentierten sich beide Goalies. Ben Bishop entschärfte alle 19 Schüsse der Habs, Carey Price kam auf 35 Saves.
+ + + Im Shootout setzten sich die Columbus Blue Jackets bei den Carolina Hurricanes mit 4:3 durch. Ryan Johansen konnte sich den siegbringenden Penalty gutschreiben lassen. In der regulären Spielzeit hatten bei den Jackets Rene Bourque sowie zweimal Scott Hartnell für die Tore gesorgt. Bei den Canes brachten Victor Rask, Eric Staal und Justin Faulk den Puck im Tor unter.
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