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Jackets ringen Philadelphia nieder

Þ14 Februar 2015, 13:33
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columbus 75x75Columbus Blue Jackets - philadelphia 75x75Philadelphia Flyers 4:3 n.V. (0:1; 1:1; 2:1; 1:0)

Mit 4:3 nach Verlängerung rangen die Columbus Blue Jackets die Flyers aus Philadelphia nieder. Artem Anisimov ließ die Fans der Jackets nach 2:17 Minuten der Overtime jubeln. Dabei sah es lange Zeit nicht so aus, als sollten die Gastgeber an diesem Abend als Gewinner vom Eis gehen. Nach Treffern von Wayne Simmonds (2) und Sean Couturier (Gegentreffer: Brandon Dubinsky) lagen die Jackets bis knapp eine Viertelstunde vor dem Ende noch mit 2:3 hinten. Jared Boll und Cam Atkinson trafen aber doch noch zum Ausgleich. Und dann schlug Anisimov zu...
 

+ + + Viel Mühe hatten die Chicago Blackhawks in ihrem Heimspiel gegen die New Jersey Devils. Die Gäste lagen nach 40 Minuten und einem Tor von Peter Harrold mit 1:0 vorn. Marian Hossa (siebter Treffer in den letzten drei Spielen), Jonathan Toews und Kris Versteeg (Empty Net) drehten die Partie aber noch zugunsten der Hawks.

+ + + Ohne Gegentreffer blieben die Dallas Stars bei ihrem 2:0-Erfolg gegen die Florida Panthers. Jamie Benn und Jason Spezza erzielten die Tore für die Gastgeber. Goalie Kari Lehtonen spielte überragend und hielt seinen Kasten mit 37 Saves sauber.

+ + + Eine 2:4-Heimpleite mussten Tobias Rieder und die Arizona Coyotes gegen die San Jose Sharks einstecken. Zwar lagen die Yotes nach Toren von Marc Arcobello und Martin Erat mit 2:0 in Front, doch drei Treffer von Joe Pavelski und ein Tor von Barclay Goodrow stellten den Sieg der Gäste aus Kalifornien sicher. Rieder blieb ohne Zähler.

+ + + Auch Dennis Seidenberg und die Boston Bruins hatten in der vergangenen Nacht das Nachsehen. Sie unterlagen mit 2:5 bei den Vancouver Canucks. Die Gastgeber hatten in ihren besten Mann in Shawn Matthias, der gleich dreimal den Puck im Tor der Bruins unterbringen konnte. Radim Vrbata und Jannik Hansen konnten sich ebenfalls in die Torschützenliste eintragen. Für die Bruins, bei denen Seidenberg punktlos blieb, trafen Patrice Bergeron und Chris Kelly.

 

Dennis Kohl für eishockey.net

 

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