Deutsch 
Bis zum Ende des Jahres stehen für die Eisbären Berlin noch zwei Auswärtsspiele auf dem Programm. Den Auftakt bildet die Partie bei den Löwen Frankfurt am morgigen Donnerstag, den 28. Dezember. Die wichtigen Infos des Spielverlaufs bekommt ihr auch über den Liveticker, oder die sozialen Kanäle der Eisbären. Zudem ist unser Eisbären Shutout-Radio auch live in der Mainmetropole vor Ort.
Frankfurter Negativlauf
Die Löwen durchlaufen aktuell eine schwere Phase. Die letzten fünf Partien gingen allesamt verloren. Am vergangenen Spieltag mussten sich die Frankfurter den Kölner Haien, trotz zwischenzeitlicher 3:1-Führung, mit 3:4 geschlagen geben.
In den bisherigen 31 Saisonspielen sammelten die Mainstädter insgesamt 39 Punkte und liegen auf dem 10. Tabellenplatz. Der Vorsprung auf die elftplatzierten Augsburger beträgt aktuell noch vier Punkte.
Die Eisbären konnten die beiden bisherigen Duelle mit den Löwen Frankfurt für sich entscheiden. In der Bankenstadt setzten sich die Berliner mit 5:2 durch. In der heimischen Mercedes-Benz Arena gewannen die Eisbären Anfang des Monats mit 3:1.
Nicht von Frankfurter Niederlagen blenden lassen
Cheftrainer Serge Aubin sagt: „Frankfurt spielt sehr gut, es wird eine schwierige Partie. Auch mit einer möglichen Führung im Rücken dürfen wir uns nicht zu sicher sein. Vor allem in der Frankfurter Halle wird es schwer, ihre Fans sind immer sehr leidenschaftlich dabei. Auch wenn die Löwen zuletzt einige Spiel verloren haben, haben sie in diesen Partien gut gespielt. Wir sind also gewarnt.“
„Es wird ein aufregendes Spiel. Die Löwen-Fans sind immer sehr laut. Frankfurt spielt in der eigenen Halle sehr gut, wir müssen von Beginn an bereit sein. Ich freue mich auf das Spiel. Ich habe meine Zeit in Frankfurt sehr genossen“, erklärt Torhüter Jake Hildebrand vor der Partie bei seinem Ex-Team.
Negative Auswärtsbilanz gegen Frankfurt
Insgesamt kam es in der PENNY DEL zwischen den Eisbären Berlin und den Löwen Frankfurt zu 75 Aufeinandertreffen. Von diesen Spielen gewannen die Eisbären 41 Partien. In der Bankenstadt haben allerdings die dort ansässigen Frankfurter die bessere Bilanz. 22 der bisherigen 38 Partien in der Mainmetropole entschieden die Frankfurter für sich.
