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Jimmy Hertel und Leon Arnolds komplettieren Torhüterquartett

Þ23 Juni 2014, 12:31
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Der 22-jährige Goalie wechselt vom Ligakonkurrenten EHC Red Bull München nach Wolfsburg und wird eine Förderlizenz erhalten. Der gebürtige Memminger soll in der kommenden Saison das Tor der Hannover Scorpions hüten, jedoch - falls zwingend notwendig – auch auf Abruf bereitstehen. Die finalen Gespräche betreffend, Umfang und Umsetzung der neuen Kooperation wird der EHC Wolfsburg in den kommenden Tagen mit den Verantwortlichen der Hannover Scorpions final vereinbaren. In der abgelaufenen Spielzeit stand Hertel in der Oberliga bei den Hannover Indians im Tor und absolvierte 19 Spiele. In der höchsten deutschen Spielklasse kann der talentierte Schlussmann einen Einsatz für die Thomas Sabo Ice Tigers vorweisen. Hertel, der 183 cm groß und 84 kg schwer ist, erhält bei den Grizzly Adams die Trikotnummer 34 und nimmt den Platz hinter den etatmäßigen Torhütern Sebastian Vogl und Felix Brückmann ein.  Der erst 17-jährige Arnolds wechselt von den Moskitos Essen zu den Niedersachsen.

Das Torhütertalent spielte bisher und aktuell im Nachwuchs der Moskitos. Ausgebildet wurde der Goalie bei der Düsseldorfer EG. Da Arnolds im Mai 2015 seine Abiturprüfungen meistern muss, wird er in der kommenden Saison komplett in Essen bleiben und nur zu speziellen Torhütermaßnahmen nach Wolfsburg kommen. Leon Arnolds ist 180 cm groß und 70 kg schwer und wird die Trikotnummer 1 erhalten.  „Jimmy soll den zuletzt erfolgreichen sportlichen Weg nun bei den Hannover Scorpions fortführen und sich in der Oberliga bei Trainer „Lenny“ Soccio weiter stabilisieren und für höhere Aufgaben empfehlen.

Die Vorbereitung wird er gemeinsam mit unseren beiden Torhütern Sebastian Vogl und Felix Brückmann in Wolfsburg absolvieren, um dann bestens vorbereitet für die Hannover Scorpions in deren Saisonvorbereitung und Spielbetrieb einsteigen zu können. Leon war bereits in der letzten Saison schon einmal in Wolfsburg und konnte bei einem Training DEL-Luft schnuppern. Wir werden ihn in der nächsten Saison sehr intensiv beobachten, um zu sehen, wie er sich entwickelt. Danach werden wir gemeinsam entschieden, welcher sportliche Weg für ihn der Beste sein wird“, kommentierte Sportdirektor und Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf die Personalien.

eishockey.net / PM Wolfsburg

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