„Ich war bisher für die frühe Saisonphase mit der Leistung meines Teams recht zufrieden. Nun müssen wir mit unserer jungen Mannschaft Konstanz zeigen und die Leistung stabilisieren.“, so Trainer Latta.
Dabei kann der Übungsleiter voraussichtlich auf all seine Spieler zurückgreifen. „ Mein Team ist komplett. Einzig bei Rob McFeeters entscheidet sich am Samstag ob er noch geschont wird.“ Auch der längere Zeit verletzte Kapitän Christof Assner steht der Mannschaft wieder zur Verfügung. Vom Trainer bekommt Assner ein Extralob für das Spiel in Schwenningen: „ Er hat nach längerer Pause wirklich gut gespielt und bekommt jetzt Schritt für Schritt mehr Eiszeit.“
Angesprochen auf die Spielpause am Freitag meint Latta: „ die Pause ist für uns nach dem harten Trainingslager und den Verletzungen gar nicht so verkehrt. Sie bringt uns – vor allem in der frühen Saisonphase wohl eher nicht aus dem Rhythmus.“
Der Sonntagsgegner Heilbronn gehört dann schon zu den schwierigen Auswärtsaufgaben in dieser Saison. „ Sie sind extrem gefährlich“, so der ESVK Trainer. Gespickt mit hervorragenden und erfahrenen Spielern haben die Falken ein sehr gutes Team mit drei sehr starken Reihen. „Vor allem der Torhüter ist bärenstark.“ Eines der wenigen Mankos in dieser Saison könnte die geringe Kadertiefes sein
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Der Trainer des Jahres 2010/2011 hat aber auch für dieses Spiel nicht nur ein Rezept parat: „Wir müssen schauen dass wir wenige Strafzeiten bekommen. Bisher hat Heilbronn oft in Unterzahl gespielt. Vielleicht ergibt sich dadurch für uns eine gute Chance.“
eishockey.net / PM Kaufbeuren
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