2007 entschied sich McIlveen, seine Profi-Karriere zu beginnen und nahm zunächst am Trainingscamp des AHL-Spitzenteams Hershey Bears teil, infolgedessen er zum ECHL-Partner South Carolina geschickt wurde. Bei den Stingrays absolvierte er seine erste Profi-Saison und wusste dabei zu überzeugen. Die vergangene Saison begann er zwar erneut in South Carolina, jedoch kam er nach wenigen Spielen durch ein Tauschgeschäft zum Ligakonkurrenten Elmira Jackals. Für McIlveen ein Wechsel, der sich auszahlen sollte. In Elmira erhielt er mehr Eiszeit und er avancierte zum zweitbesten Scorer der Jackals. In 56 Partien gelangen dem Rechtsschützen 21 Tore und 30 Vorlagen. In den Playoffs steuerte McIlveen zwei weitere Treffer sowie zehn Assists bei, womit er an der teaminternen Scorerliste ganz oben stand.
Die vergangene Saison brachte McIlveen zudem noch sein Debüt in der American Hockey League. Eine starke zweite Saisonhälfte bescherte ihm seinen ersten AHL-Einsatz bei den Norfolk Admirals, zwei weitere folgten im Dress der Binghamton Senators. Nun will sich McIlveen in Europa beweisen und hat bei den Wölfen Freiburg einen Vertrag für die kommende Saison unterzeichnet.
eishockey.net / PM Freiburg