Kantersieg für Pittsburgh
 Pittsburgh Penguins -  New York Rangers 8:3 (3:1; 1:1; 4:1)
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+ + + Gleich auf fünf Scorerpunkte kam Sidney Crosby beim 8:3-Kantersieg gegen desolate New York Rangers. Der Kapitän der Penguins erzielte drei Tore selbst und bereitete zudem die Treffer von Evgeni Malkin und Maxim Talbot vor. Mark Eaton, Pascal Dupuis und Tyler Kennedy trugen mit ihren Toren ebenfalls zum Sieg bei. Die Rangers, die im letzten Drittel ihren Frust in Form von übertriebener Härte abzubauen versuchten, kamen durch Matt Gilroy, Michal Roszival und Marc Staal zu ihren Treffern.
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 Buffalo Sabres -  Carolina Hurricanes 5:1 (0:1; 0:0; 5:0) |
+ + + Lange Zeit sah es dank Matt Cullens Treffer nach einem knappen Auswärtssieg für die Carolina Hurricanes in Buffalo aus. Doch die Sabres, bei denen Jochen Hecht zu den Torschützen zählte, erzielten im letzten Drittel noch fünf Tore und sicherten sich somit den Sieg gegen bedauernswerte Hurricanes. Neben Hecht (scorte auch einen Assist) trafen Mike Grier, Derek Roy, Clarke MacArthur und Thomas Vanek. Rookie Tyler Myers legte insgesamt drei Tore auf.
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 Montreal Canadiens -  Washington Capitals 3:4 n.P. (0:2; 2:0; 1:1; 0:1) |
+ + + Beim knappen 4:3-Shootoutsieg der Washington Capitals in Montreal hießen die Helden auf Seiten der Gäste Eric Fehr und Nicklas Bäckström. Fehr, der bereits zum 0:1 getroffen hatte, markierte zwölf Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit den Ausgleich, während Bäckström im Shootout den Sieg der Caps sicherte. Superstar Alex Ovechkin durfte ebenfalls jubeln. Jaroslav Spacek, Tomas Plekanec und Travis Moen hießen die Torschützen auf Seiten der Habs.
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 Atlanta Thrashers -  Philadelphia Flyers 0:1 (0:0; 1:0; 0:0)
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+ + + Knapp mit 0:1 unterlagen die Philadelphia Flyers bei den Atlanta Thrashers. Rich Peverley markierte nach knapp elf Minuten des zweiten Drittels den entscheidenden Treffer. Die Gäste aus Philadelphia fanden an diesem Abend kein Mittel gegen den glänzend augelegten Johan Hedberg im Gehäuse der Thrashers. Hedberg entschärfte alle 34 Schüsse, die die Flyers auf sein Gehäuse abgaben.
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 New Jersey Devils -  New York Islanders 6:1 (0:1; 2:0; 4:0) |
+ + + Deutlich mit 6:1 wiesen die New Jersey Devils die New York Islanders im "kleinen Derby" in die Schranken. Zwar gingen die Isles durch Richard Park mit 1:0 in Führung, doch die Devils antworteten mit sechs Toren in Serie. Patrick Elias und Brian Rolston trafen doppelt, Zach Parise und Mike Mottau versenkten den Puck je ein Mal im Gehäuse von Martin Biron.
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 Boston Bruins -  Ottawa Senators 4:3 n.P. (0:2; 2:0; 1:1; 1:0) |
+ + + Einen glücklichen Punktgewinn haben die Ottawa Senators in Boston eingefahren. Die Sens führten nach Toren von Milan Michalek und Daniel Afredsson zwar mit 2:0, mussten danach jedoch drei Treffer in Serie hinnehmen. David Krejci, Michael Ryder und Dennis Wideman drehten die Partie aus Sicht der Bruins. Allerdings war es erneut Michalek, der zwanzig Sekunden vor dem Ende noch den Ausgleich für Ottawa erzielen konnte. Im Shootout behielt Michael Ryder die Nerven und traf als einziger von insgesamt acht Schützen.
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 Columbus Blue Jackets -  Calgary Flames 3:4 n.P. (0:0; 3:1; 0:2; 0:1) |
+ + + Dank einer starke Energieleistung kamen die Calgary Flames zu einem 4:3-Shootoutsieg in Columbus. Jamie Lundmark versenkte den entscheidenden Versuch in der vierten Runde. Olli Jokinen hatte die Flames mit 1:0 in Front gebracht, doch Rick Nash, Marc Methot und Jared Boll schossen eine 3:1-Führung für die Jackets heraus. Nigel Dawes und Dustin Boyd glichen aber im Schlussdrittel aus. Die Jackets waren einmal mehr nicht in der Lage, eine Führung über die Zeit zu bringen und kassierten somit ihre fünfte Niederlage in Serie.
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 St. Louis Blues -  Detroit Red Wings 3:4 n.P. (2:0; 0:1; 1:2; 0:1)) |
+ + + Nach zuletzt zwei torlosen Spielen ist die Negativserie der Detroit Red Wings beendet. Allerdings benötigten die Wings beim 4:3 in St. Louis ein wenig Glück sowie das Penaltyschießen, in dem Todd Bertuzzi und Pavel Datsyuk für Detroit verwandelten. Nach der 2:0-Führung der Blues durch David Backes und Roman Polak schlugen die Wings in Person von Kris Draper und Tomas Holmström zurück. Die Blues gingen durch Brad Boyes abermals in Führung, doch Henrik Zetterberg traf 57 Sekunden vor dem Ende zum 3:3.
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 Nashville Predators -  Florida Panthers 4:1 (1:0; 0:1; 3:0) |
+ + + Deutlicher war das Ergebnis im deutschen Duell zwischen Marcel Goc (Nashville) und Dennis Seidenberg (Florida). Am Ende behielten Goc und die Preds mit 4:1 die Oberhand. Dan Hamhuis, JP Dumont, David Legwand und Joel Ward (Empty Net) trafen auf Seiten der Preds, Jordan Leopold glich für Florida zum zwischenzeitlichen 1:1 aus. Die beiden deutschen Akteure blieben punktlos.
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 Dallas Stars -  Tampa Bay Lightning 4:3 n.V. (0:0; 2:1; 1:2; 1:0) |
+ + + Mit 4:3 nach Verlängerung schlugen die Dallas Stars den Tampa Bay Lightning. Tom Wandell markierte nach 2:12 Minuten der Overtime den entscheidenden Treffer. Der Lightning ging durch Paul Szczechura mit 1:0 in Führung, doch Stephane Robidas, Jere Lehtinen und Brenden Morrow trafen drei Mal in Serie für Dallas. Innerhalb von 47 Sekunden konnten Steve Stamkos und Jeff Halpern jedoch im Schlussdrittel den Ausgleich erzielen.
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 Colorado Avalanche -  Minnesota Wild 2:3 n.P. (2:0; 0:1; 0:1; 0:1) |
+ + + Eine 2:0-Führung reichte der Colorado Avalanche nicht. Am Ende fuhren die Gäste aus Minnesota einen 3:2-Sieg nach Penaltyschießen ein. Matt Hendricks und Matt Duchene schossen die Avs in Front, Eric Belanger und Neuverpflichtung Guillaume Latendresse (kam aus Montreal) glichen aus. Im Shootout verwandelten dann Andrew Ebbett und Mikko Koivu und sicherten den Wild somit den Extrapunkt.
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 Los Angeles Kings -  Chicago Blackhawks 2:1 n.P. (0:0; 1:0; 0:1; 1:0) |
+ + + Auch in der Partie zwischen den Los Angeles Kings und den Chicago Blackhawks musste der Sieger per Shootout ermittelt werden. Nach Toren von Wayne Simmonds (Kings) und Jonathan Toews (Hawks) versenken Anze Kopitar und Jack Johnson ihre Versuche, während Toews und Patrick Kane an Jonathan Quick scheiterten. Quick entschärfte bereits in der regulären Spielzeit 32 Schüsse.
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 Vancouver Canucks -  Edmonton Oilers 7:3 (5:1; 1:2; 1:0) |
+ + + Bereits im ersten Drittel macheten Christian Ehrhoff und die Vancouver Canucks beim 7:3 gegen Edmonton alles klar. Mit 5:1 ging das Anfangsdrittel an die Canucks. Christian Ehrhoff (traf zum 1:0), Alexandre Burrows, Mason Raymond, Tanner Glass und Daniel Sedin sorgten bei einem Gegentreffer von Gilbert Brule früh für klare Verhältnisse. Colin McDonald und Dustin Penner brachten die Oilers zwar auf 3:5 heran, doch Alexander Edler und Mikael Samuelsson machten den klaren Erfolg mit zwei weiteren Toren perfekt.
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Dennis Kohl für eishockey.net
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