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Kassel Huskies gastieren in Dresden

Þ11 Dezember 2014, 14:45
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DresdnerEislowen_DEL2_FULL
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Verzichten muss Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch auf den Einsatz von John Koslowski. Der Eisbären-Förderlizenzspieler ist nach einer Patellasehnenreizung unter Belastung noch nicht beschwerdefrei. „Ansonsten gab es in der Trainingswoche keine Überraschungen“, sagt Popiesch, der gegen Kassel voraussichtlich auch auf die Unterstützung der Berliner Kai Wissmann und Lukas Koziol zählen kann.

„Was die Kaderzusammenstellung angeht, hat Kassel eine gute Mischung gefunden. Das Team spielt einfaches, aber sehr aggressives Eishockey mit einem guten Forechecking. Auf der Torhüterposition hat die Mannschaft nochmals nachgelegt. Wir brauchen uns aber nicht verstecken, können einen guten Fight liefern, wenn wir ein kompromissloses und willensstarkes Spiel zeigen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

„Ganz egal gegen welchen Gegner es geht: Wir bereiten uns immer intensiv vor, analysieren die Stärken und Schwächen der Mannschaft“, sagt Dominik Grafenthin, der im Rahmen des heutigen Pressegesprächs über seine Nachwuchszeit in Salzburg und Berlin berichtete und aus der Zeit in Österreich auch Sebastian Zauner kennt. Der 20-jährige Berchtesgadener wird in der kommenden Woche in Dresden zum Probetraining erwartet.

Das Spiel gegen die Kassel Huskies beginnt am Freitag um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Sascha Westricht (Zweibrücken). Achtung: Die Kassen öffnen künftig ebenso wie die Arena wieder 1,5 Stunden vor Spielbeginn, am Freitag also um 18 Uhr. Im Anschluss an die Partie findet in der Freiberger Auszeit die traditionelle AfterGameParty statt.

Besucher der Partie können die Gelegenheit nutzen, mit dem Ticket des Spiels gegen die Kassel Huskies beim Regionalderby des HC Elbflorenz gegen die SG LVB Leipzig am Samstag, 13. Dezember (19.30 Uhr) zwei Tickets zum Preis von einem zu erwerben. Selbstverständlich gelten auch Dauerkarten als Vorlage.

Die Dresdner Eislöwen weisen darauf hin, dass das Spiel gegen Kassel zum Preis von 5,50 Euro via Livestream auf SpradeTV übertragen wird. Im Angebot stehen auch Prepaid-Pakete für vier und zehn Saisonspiele, mit denen im Vergleich zur Einzelbuchung bis zu zwölf Prozent gespart werden können.

 

eishockey.net / PM Dresden

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