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Κ-Η
(3:1) - (2:1) - (1:1)
09.12.2022, 19:30 Uhr

Kein Einstand nach Maß

Seinen Einstand als Trainer der Steelers feierte Pekka Kangasalusta am gestrigen Abend in Frankfurt. Bis auf Benjamin Zientek und Jimmy Martinovic waren alle Mann mit an Bord. Im Tor startete erneut Cody Brenner, Sami Aittokallio diente als Backup. Die Steelers kamen gut in die Partie und ließen die Löwen kaum Luft zum atmen. Mit dem ersten Schuss des Spiels verpasste Chris Wilkie das Tor nur knapp. Cody Brenner musste erst nach guten vier Minuten erstmals eingreifen und machte seine Sache sicher. Im weiteren Verlauf des ersten Drittels wurde das Spiel ausgeglichener. In der zehnten Minute ließ Chase Berger die Scheibe clever für den aufgerückten Mathew Maione liegen und der Verteidiger traf trocken zur 1:0-Führung für die Schwaben. Der Gegentreffer rüttelte die Hessen wach, die mit wütenden Angriffen reagierten. Ein Fehler im Aufbau nutzte Yannick Wenzel und traf allein vor Cody Brenner zum Ausgleich – der erste DEL-Treffer des ehemaligen Bietigheimers. Kaum war die Scheibe wieder im Spiel, traf Tim Schüle nur den Pfosten – es ging hoch und runter. In der 14. Minuten stand es plötzlich 2:1 für Frankfurt – Kevin Maginot zog aus spitzem Winkel ab und traf für die Löwen. 4:44 Minuten vor dem Ende bekamen sich Chase Berger und Daniel Wirt in die Haare. Der Bietigheimer erhielt 2+2 Strafminuten, der Frankfurter zwei Minuten, so dass es Powerplay für die Löwen gab. In Unterzahl konnte man die Scheibe nicht klären und Dominik Bokk traf zum 3:1 für Frankfurt. In der Schlussminute des ersten Drittels gab es das erste Überzahl für die Steelers, doch ein Treffer wollte nicht fallen. Auch die numerische Überzahl zu Beginn des zweiten Abschnitts konnte die Ellentaler nicht nutzen. Jake Hildebrand im Tor der Löwen war kurz darauf gefordert, als er einen Schuss von Alex Preibisch halten konnte. Die Schwaben wollten den frühen Anschlusstreffer, doch es trafen erneut doe Hessen. Wieder war es Yannick Wenzel, der diesmal einen Schuss abfälschen konnte – 1:4 aus Sicht der Steelers nach 25 Minuten. Robert Kneisler hatte eine Minute später Pech, dass er nur den Pfosten traf. Im zweiten Powerplay der Steelers lief es besser. C.J. Stretch bediente Evan Jasper, der zum 2:4 aus Sicht seines Teams traf. Doch kaum war man wieder dran, trafen die Löwen. Kevin Maginot traf nur 33 Sekunden zum 5:2 für Frankfurt. Cody Brenner ging daraufhin vom Eis und Sami Aittokallio ging zwischen die Pfosten. Die Steelers spielten ja nicht schlecht, doch die Löwen waren einfach viel effektiver. Zu Beginn des Schlussdrittels durften die Löwen gleich im Powerplay ran, doch Bietigheim hielt gut dagegegn. Man selbst konnte wenig später mit einem Mann mehr spielen und Daniel Weiß traf in der 47. Minute zum 3:5 aus Sicht der Steelers. Die im Anschluss alles nach vorne warfen und auf den vierten Treffer gingen. Mit einemWechselfehler und einem Foul von Josh Atkinson kurz vor dem Ende, nahm man sich aber selber die Chance. 89 Sekunden vor Schluss zog Pekka Kangasalusta seine Auszeit und nahm seinen Landsmann Aittokallio vom Eis. Carter Rowney nutzte dies und traf zum Endstand von 6:3 für Frankfurt. Das nächste Spiel findet am kommenden Mittwoch um 19:30 Uhr in Düsseldorf stattSteelers verlieren in Frankfurt mit 3:6

Þ10 Dezember 2022, 14:36
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bietigheim
bietigheim

Seinen Einstand als Trainer der Steelers feierte Pekka Kangasalusta am gestrigen Abend in Frankfurt. Bis auf Benjamin Zientek und Jimmy Martinovic waren alle Mann mit an Bord. Im Tor startete erneut Cody Brenner, Sami Aittokallio diente als Backup. 

Die Steelers kamen gut in die Partie und ließen die Löwen kaum Luft zum atmen. Mit dem ersten Schuss des Spiels verpasste Chris Wilkie das Tor nur knapp. Cody Brenner musste erst nach guten vier Minuten erstmals eingreifen und machte seine Sache sicher. Im weiteren Verlauf des ersten Drittels wurde das Spiel ausgeglichener. In der zehnten Minute ließ Chase Berger die Scheibe clever für den aufgerückten Mathew Maione liegen und der Verteidiger traf trocken zur 1:0-Führung für die Schwaben. Der Gegentreffer rüttelte die Hessen wach, die mit wütenden Angriffen reagierten. Ein Fehler im Aufbau nutzte Yannick Wenzel und traf allein vor Cody Brenner zum Ausgleich – der erste DEL-Treffer des ehemaligen Bietigheimers. Kaum war die Scheibe wieder im Spiel, traf Tim Schüle nur den Pfosten – es ging hoch und runter. In der 14. Minuten stand es plötzlich 2:1 für Frankfurt – Kevin Maginot zog aus spitzem Winkel ab und traf für die Löwen. 4:44 Minuten vor dem Ende bekamen sich Chase Berger und Daniel Wirt in die Haare. Der Bietigheimer erhielt 2+2 Strafminuten, der Frankfurter zwei Minuten, so dass es Powerplay für die Löwen gab. In Unterzahl konnte man die Scheibe nicht klären und Dominik Bokk traf zum 3:1 für Frankfurt. In der Schlussminute des ersten Drittels gab es das erste Überzahl für die Steelers, doch ein Treffer wollte nicht fallen.

Auch die numerische Überzahl zu Beginn des zweiten Abschnitts konnte die Ellentaler nicht nutzen. Jake Hildebrand im Tor der Löwen war kurz darauf gefordert, als er einen Schuss von Alex Preibisch halten konnte. Die Schwaben wollten den frühen Anschlusstreffer, doch es trafen erneut doe Hessen. Wieder war es Yannick Wenzel, der diesmal einen Schuss abfälschen konnte – 1:4 aus Sicht der Steelers nach 25 Minuten. Robert Kneisler hatte eine Minute später Pech, dass er nur den Pfosten traf. Im zweiten Powerplay der Steelers lief es besser. C.J. Stretch bediente Evan Jasper, der zum 2:4 aus Sicht seines Teams traf. Doch kaum war man wieder dran, trafen die Löwen. Kevin Maginot traf nur 33 Sekunden zum 5:2 für Frankfurt. Cody Brenner ging daraufhin vom Eis und Sami Aittokallio ging zwischen die Pfosten. Die Steelers spielten ja nicht schlecht, doch die Löwen waren einfach viel effektiver.

Zu Beginn des Schlussdrittels durften die Löwen gleich im Powerplay ran, doch Bietigheim hielt gut dagegegn. Man selbst konnte wenig später mit einem Mann mehr spielen und Daniel Weiß traf in der 47. Minute zum 3:5 aus Sicht der Steelers. Die im Anschluss alles nach vorne warfen und auf den vierten Treffer gingen. Mit einemWechselfehler und einem Foul von Josh Atkinson kurz vor dem Ende, nahm man sich aber selber die Chance. 89 Sekunden vor Schluss zog Pekka Kangasalusta seine Auszeit und nahm seinen Landsmann Aittokallio vom Eis. Carter Rowney nutzte dies und traf zum Endstand von 6:3 für Frankfurt.

Das nächste Spiel findet am kommenden Mittwoch um 19:30 Uhr in Düsseldorf statt

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