Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Wölfen Freiburg mit 5:7 (1:2; 1:3; 3:2) verloren. Vor 1690 Zuschauern brachte Mark Mancari den Gastgeber im Powerplay in Führung (5.). Nikolas Linsenmaier baute die Führung aus (10.), ehe Nick Huard (13.) den Anschlusstreffer markierte. Vor der Pause war Radek Duda (18.) jedoch erneut für Freiburg erfolgreich.Im zweiten Abschnitt war es erneut Duda, der den Puck bereits nach 46 Sekunden im Dresdner Tor unterbrachte (21.). Die Eislöwen steckten nicht auf und kamen durch Tadas Kumeliauskas (26.) zum erneuten Anschlusstreffer, doch abermals kamen die Wölfe durch Marc Wittfoth (30.) zum Torabschluss. Auch im Schlussdrittel fielen zahlreiche Tore: Zunächst traf Thomas Pielmeier (49.), dann legte der Freiburger Christian Billich (53.) nach. Die Treffer von Martin Davidek (46.) und Kumeliauskas (59.) dienten nur der Ergebniskosmetik, da Jannik Herm (57.) nochmals für Freiburg erfolgreich war.
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben mit drei Blöcken angefangen, im Verlauf den umgestellt und mit den vier Reihen dann auch die Tore gemacht. Freiburg hat jedoch immer wieder eine Antwort gefunden und unsere Stellungsfehler genutzt. Wir brauchen nicht diskutieren, unsere Defensivleistung war heute der Knackpunkt.“
Das nächste DEL2-Punktspiel gegen die Kassel Huskies bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 28. Januar um 17 Uhr.
eishockey.net / PM Dresden
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