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Das letzte Spiel des Jahres war ein Highlight. Großer Kampf und spannender Eishockeysport begeisterte die 2911 Zuschauer in der Eisarena. Am Ende gewannen die Gäste verdient mit 2:4.
Vom ersten Bully an waren die Füchse aggressiv und gefährlich, aber ein Tor fiel mal wieder nicht. Die spielerische Überlegenheit konnte durch hochkarätige Möglichkeiten von Jeff Hayes, Roope Ranta und Marius Schmidt nicht genutzt werden. Nach der ersten Pause waren die Gäste dann Tonangebend und gingen in der 30. Minute durch Robert Brown in Führung.Knapp sechs Minuten später traf Ryan Warttig aus fast unmöglichem Winkel ins kurze Eck und überraschte Sinisa Martinovic. Aber nur kurze Freude, denn 42 Sekunden später traf Benjamin Zientek zum 1:2. Es dauerte bis zur 52. Minute, als Anders Ericsson einen Paß von Chris Owens an der gegnerischen blauen Linie aufnahm und aus halblinker Position das 2:2 markierte. Zwei Minuten später aber wieder die Gästeführung durch Frederik Cabana nach einer mustergültigen Kombination der Gäste.
Die Füchse nahmen zum Ende hin zwar noch den Keeper vom Eis, aber das half nur den Steelers. Matt McKnight schoß ins leere Tor.
Die Trainerstimmen
Kevin Gaudet
„Gratulation an Robert und sein Team. Weisswasser spielt jetzt besser und Weißwasser war heute besser. Sinisa Martinovic hat uns im Spiel gehalten. Im zweiten Drittel waren wir besser und haben verdient geführt. Wir hatten etwas mehr Glück gehabt und es war knapp bis zum Ende.“
Robert Hoffmann
“Wir haben im ersten Drittel gut gestanden unduns gut vorbereitet, hätten ein oder zwei Tore machen können.Uns fehlt die Kaltschnäuzigkeit. Wir haben gegen das Topteam einen großen Kampf geboten. Es war eine riesen Stimmung in der Halle und das macht stolz, für den Verein zu arbeiten.“
eishockey.net / PM Lausitzer Füchse
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