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Kesler entscheidet kalifornisches Duell

Þ19 März 2015, 10:15
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anaheim 75x75Anaheim Ducks - losangeles 75x75Los Angeles Kings 3:2 n.V. (0:1; 0:0; 2:1; 1:0)

In einem hart geführten Duell zweier kalifornischer Teams setzten sich die Anaheim Ducks in der vergangenen Nacht mit 3:2 nach Verlängerung gegen den amtierenden Stanley-Cup-Sieger aus Los Angeles durch. Ryan Kesler traf nach 45 Sekunden der Overtime zum Sieg. Die Gäste aus LA fanden zunächst besser ins Spiel und gingen nach rund zehn Minuten durch Jeff Carter (25. Saisontreffer) mit 1:0 in Führung. Dass danach lange Zeit keine Tore fielen, lag nicht zuletzt an den beiden starken Goalies Jonathan Quick (LA) und John Gibson (Ducks). Kurz nach Beginn des Schlussdrittels musste Quick dann aber erstmals hinter sich greifen. Patrick Maroon traf nach 45 Sekunden zum 1:1-Ausgleich. Als Jakob Silfverberg nach rund siebeneinhalb Minuten zum 2:1 traf, schienen die Hausherren auf der Siegerstraße zu sein. Doch Justin Williams machte den Ducks einen Strick durch die Rechnung und traf knapp vier Minuten vor der Schlusssirene zum 2:2. In der Overtime kam dann aber die Zeit von Ryan Kesler, der aus der Ecke in den Slot zog, und aus halbrechter Position mit einem trockenen Handgelenkschuss zum 3:2-Sieg traf.

+ + + Nur ein Treffer fiel in der Partie zwischen den Chicago Blackhawks und den New York Rangers. Mit Brad Richards sorgte ein ehemaliger Rangers-Akteur nach rund sieben Minuten des Schlussdrittels für die Entscheidung zugunsten der Hawks. Jubeln durfte auch Scott Darling. Der Hawks-Torhüter entschärfte alle 25 Schüsse und feierte somit seinen ersten NHL-Shutout überhaupt.

+ + + Eine Pleite kassierten wieder einmal die Edmonton Oilers. Sie unterlagen den Columbus Blue Jackets mit 3:4 nach Penaltyschießen. Ryan Johansen und Alexander Wennberg verwandelten ihre Versuche, während bei den Oilers lediglich Jordan Eberle gegen Curtis McElhinney erfolgreich war. Johansen, David Savard und Mark Letestu (Jackets) sowie Ryan Nugent-Hopkins, Derek Roy und Nail Yakupov (Oilers) trafen in der regulären Spielzeit.

 

Dennis Kohl für eishockey.net

 

 

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