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KEV muss am Wochenende nur einmal ran

Þ18 Oktober 2012, 14:08
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Schon in der vergangenen Saison spielten die Hammer eine gute Rolle in der Oberliga, bekamen aber in der zweiten Saisonhälfte einen starken Einbruch.

Für die neue Spielzeit  hat man in  Hamm mit einer breiteren Leistungsdichte aufgerüstet und auch bessere Trainingsbedingungen geschaffen. Obwohl sich die Hammer laut eigener Aussagen im Soll befinden , zeigten die Eisbären schon einige Schwächen in der Abwehr, die es für Krefeld aus zunutzen gilt. Immerhin kann sich der Sieger der Begegnung weiter im oberen Tabellendrittel fest beißen.

„Wir denken erst einmal nur von Spiel zu Spiel, und nicht was danach kommen könnte“, kommentiert KEV-Sportobmann Achim Staudt die bevorstehende Aufgabe. Für ihn wird es am Sonntag auch wesentlich schwerer werden als zuletzt gegen Dortmund. “Hamm befindet sich mit uns auf Augenhöhe. Das wird ein knappes Spiel “, sagt Staudt weiterhin. Mit Benjamin Voigt und Patrick Hoffmann besitzen die Hammer auf jeden Fall ein starkes Torhüterduo. Was dies bedeutet, hat zuletzt KEV-Torwart Christian Wendler bewiesen, als er sein Team gegen Frankfurt im Spiel hielt.

DNL-Team reisst optimistisch nach Landshut

Relativ optimistisch geht das DNL-Team des KEV’81 dieses Wochenende an die bevorstehende Aufgabe, die mit zwei Auswärtsspielen (Sa. 17 Uhr und So. 10.30 Uhr) in Landshut zu bewältigen ist. Die Niederbayern sind in der Deutschen Nachwuchsliga derzeit so etwas wie eine Wundertüte, die einmal recht erfolgreich spielt, zum anderen dann wieder stark untergeht. Wie auch bei den Krefeldern werden in Landshut des öfteren Spieler zur höheren Mannschaft abgestellt, so dass es bei der Aufstellung immer wieder Überraschungen gibt. Das 2:0 in der letzten Woche gegen Düsseldorf hat allerdings beim KEV gezeigt, dass es auch ohne die vermeintlichen Leistungsträger geht. „Da sind dann halt andere Spieler für in die Bresche gesprungen und haben die Verantwortung übernommen“, sagt KEV-Trainer Ralf Hoja. Der Sieg hat zu mindestens mal einen Ruck durch die Mannschaft gehen lassen, denn im Training zeigte sich ein besseres Klima auf dem Eis. „Die Mannschaft befindet sich immer noch im Lernprozess, der sich langsam entwickelt und voranschreitet“, ist sich Hoja sicher, dass der positive Schwung vom Training mit in den Süden genommen werden kann. So ist für ihn ein Sieg in Landshut auch das Minimum am Wochenende.

(Eishockey Transfermarkt / Vorbereitungsspiele 12/13)

eishockey.net / PM Löwen Frankfurt

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