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Kim Collins im Interview

Þ26 Oktober 2017, 09:15
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In der heutigen Presserunde in der Eispiraten-Geschäftsstelle gab Cheftrainer Kim Collins einmal mehr einen Einblick über die Personallage, die Ursache für leichte Anlaufprobleme in den letzten Heimspielen und die Schwerpunkte im Training. Zudem schätzte der Headcoach auch die kommenden beiden Gegner der Westsachsen ein. Diese sind die Bayreuth Tigers, welche morgen Abend im Sahnpark gastieren, sowie die Ravensburg Towerstars. 

„Gegen diese beiden Mannschaften müssen wir punkten“, antwortete Kim Collins auf die Frage, wie er die kommenden Gegner einschätzt. „Sowohl Bayreuth als auch Ravensburg liegen in der Tabelle nur wenige Punkte hinter uns, deshalb sind das zwei ganz wichtige Spiele“, untermauerte der 55-Jährige zudem. Gegen den morgigen Gegner, die Bayreuth Tigers fordert der Eishockeylehrer dabei einen Heimsieg. Gegen Ravensburg hofft Collins zudem auch auf Punkte, stellte aber klar: „Sie spielen zu Hause kein schlechtes Eishockey“. Die Eispiraten müssen also trotz vermeintlicher Favoritenrolle konzentriert die kommenden Aufgaben angehen. 

Weiterhin sprach der 55jährige Cheftrainer im Detail über... 

... die personelle Situation: Dominic Walsh und Will Weber werden am Wochenende zu 100 Prozent fehlen. Weber trainiert zwar schon wieder mit der Mannschaft, doch wir wollen kein Risiko bei ihm eingehen. Robbie Czarnik hat die letzten beiden Tage gefehlt. Er hatte einen grippalen Infekt. Heute trainiert er aber schon wieder mit. Er hat mir gesagt, dass er sich fit fühlt. Ich hoffe, dass er morgen auch spielen kann. Wieder mit dabei sind auch Maurice Keil und Ole Olleff, die ja am vergangenen Wochenende gefehlt haben. 

... einen Plan B bei einem möglichen Czarnik-Ausfall: Ich hoffe natürlich, dass er spielen kann. Falls nicht, wird Jordan Knackstedt die Position des Centers einnehmen und vermutlich Bernhard Keil und Maurice Keil neben ihm stürmen. Wir haben leider nicht so viele Alternativen in der Offensive. 

... die Verletzung von Will Weber: Wir müssen behutsam mit Will umgehen. Er ist ein wichtiger Spieler und ich brauche ihn komplett fit in meinem Team. Ich habe schon erlebt, dass sich so eine Verletzung über die ganze Saison ziehen kann, wenn man diese nicht richtig auskuriert oder zu schnell zu viel will. Wir gehen davon aus, dass er erst zum nächsten Punktspielwochenende fit wird. 

... die Anlaufprobleme zu den letzten Heimspielen: Das ist für unsere Mannschaft nicht immer leicht. Unsere Gegner haben zuletzt defensiv sehr gut gespielt und unser schnelles Spiel nach vorn gut unterbunden. Doch gerade gegen Freiburg, als wir im zweiten Drittel unsere Taktik etwas umgestellt haben, wurde es viel besser. Ich denke, auch Bayreuth wird sehr defensiv spielen. Wir müssen einfach versuchen, gut in Schwung zu kommen. 

... die Trennung von Michal Barta und Ziga Pesut bei den Tigers: Natürlich schwächt das deren Mannschaft ein wenig. Doch bei den beiden Spielern hat es nicht ganz gepasst und das Spiel war auch nicht auf sie ausgerichtet. Deshalb müssen wir trotzdem aufpassen und uns voll auf uns konzentrieren. Nur dann haben wir eine Chance das Spiel zu gewinnen. 

... die Schwerpunkte im Training: Unsere Schwerpunkte lagen in dieser Woche vor allem in der Defensivzone, wo wir meiner Meinung nach noch viel zu tun haben. Wir haben das lange trainiert, im heutigen Abschlusstraining legen wir dann noch einmal etwas mehr Wert auf das Powerplay.

 

eishockey.net / PM Crimmitschau

 

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