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KJEC gewinnt im erwartet schweren Spiel

Þ21 Januar 2013, 19:04
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Der KJEC, der auf Patric Schnieder, Igor Alexandrov, Patrick Kuchnia und die Junioren Daniel Tsakalidis und Daniel Wiegand verzichten musste, begann stark und führte bereits in der ersten Spielminute mit 1:0. Tim Schneider, der am Freitag bereits vier Mal traf, machte da weiter wo er gegen Neuss aufgehört hat und schob den Puck nach einer Vorlage von Francesco Lahmer ins Gehäuse der Gäste. In der 12. Minute konnten die Bulldogs dann auf 2:0 erhöhen, diesmal war es André Kuchnia, der traf. Danach schienen sich die Bulldogs zu sicher zu fühlen und ließen nach einem Wechselfehler in der 14. Minute ein Kontertor der Gäste zu. So ging es mit einer knappen Führung in die Pause.

Im zweiten Drittel zunächst der Schock: Stürmer Michal Borovansky musste verletzt in die Kabine. Einer ersten Diagnose zu folge sollte er aber am kommenden Wochenende wieder fit sein, so dass man hier nicht mit einem Ausfall rechnen muss. Der KJEC drückte, doch der Puck wollte nicht über die Linie der Gäste. Getreu dem Motto „Wer die Tore nicht macht, bekommt sie hinten“ fiel dann nach 20 torlosen Minuten der Ausgleich in der 34. Spielminute. Mit einem Doppelpack in der 36. und 40. Minute konnte dann Milan Vanek die Bulldogs wieder in Führung bringen und sorgte für der Pause für das 4:2.

Vanek war es auch, der mit der Pausensirene noch eine 2-Minuten-Strafe bekam, weshalb man zunächst in Unterzahl in den letzten Spielabschnitt startete. So konnten die Gäste auch schnell auf 4:3 verkürzen. Erneut kamen die Bulldogs zu Chancen, wie auch die Gäste, die immer wieder mit Kontern zu ihren Möglichkeiten kamen. In Unterzahl nutze dann auch Grefraths Stürmer Schmetz in der 51. Spielminute einen Alleingang und gleichte den Spielstand aus. Mit einem weiteren Doppelpack in der 54. und 56. Minute brachte Milan Vanek die Bulldogs wieder in Front, so dass es kurz vor dem Ende 6:4 für die Bulldogs stand.

In der letzten Spielminute konnten die Gäste es dann nochmal spannend machen und sorgten 40 Sekunden vor dem Ende für den Anschlusstreffer zum 6:5. Als dann acht Sekunden vor Abpfiff Schahab Aminikia auf die Strafbank musste und das Bully im Drittel der Bulldogs stattfand, kam noch einmal Druck durch die Gäste auf, die ihre Chance zum Ausgleich jedoch nicht nutzen konnten. So gewannen die Bulldogs auch ihr sechstes Spiel und bleiben weiterhin Tabellenführer. In der kommenden Woche reist man dann Freitag nach Grefrath, wo das Rückspiel stattfindet, ehe es am Sonntag in Herne zum Gipfeltreffen der beiden Pokalfavoriten kommt. Hier treffen die Bulldogs auf den bisher ebenfalls ungeschlagenen Herner EV.

eishockey.net / PM Königsborner JEC

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