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OT
Ζ-Η
(0:2) - (2:0) - (0:0) - (0:1 ОТ)
23.02.2025, 17:00 Uhr

Knappe Niederlage gegen Freiburg

Þ23 Februar 2025, 20:53
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Dresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen

Die Dresdner Eislöwen haben im Heimspiel gegen den EHC Freiburg eine knappe Niederlage kassiert. Vor 4.288 Zuschauern mussten sich die Blau-Weißen am Sonntag mit 2:3 nach Verlängerung geschlagen geben.

Die Eislöwen konnten wieder auf die Dienste der zuletzt kranken LeBlanc, Gorcik, Sykora und des verletzten Fox zählen. Spielerisch taten sich die Dresdner aber schwer im ersten Durchgang. Freiburg war giftiger und ging in der 11. Minute durch Yannik Burghart in Führung. Sean O’Donnell legte zwei Minuten später mit dem 2:0 für die Breisgauer nach. Freiburg war das bessere Team in den ersten 20 Minuten, es blieb aber bei der Zwei-Tore-Führung für die Gäste.

Im zweiten Drittel wurden die Eislöwen zunehmend besser, rissen das Spielgeschehen an sich. Der verdiente Anschlusstreffer fiel in Unterzahl. Bei einem Konter bediente Drew LeBlanc Andrew Yogan, der zum 1:2 verkürzte. Die Dresdner drückten und belohnten sich in der 38. Minute. Sebastian Gorcik traf zum 2:2, dazu scheiterten die Eislöwen zum zweiten Mal im Spiel am Torgestänge.

Im Schlussabschnitt waren die Eislöwen weiter die dominante Mannschaft, Freiburg blieb bei Gegenstößen gefährlich. Ein Treffer sollte nicht fallen, auch weil diesmal Simon Karlsson in der 55. Minute am Pfosten scheiterte.

Die Entscheidung fiel in der Verlängerung. Die Eislöwen hatten mehr vom Spiel bei Drei gegen Drei, verpassten den Siegtreffer aber. Der gelang fünf Sekunden vor Ende der Verlängerung den Gästen. Brady Gilmour erzielte den Freiburger Siegtreffer.

Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir sind sehr unzufrieden mit unserem ersten Drittel, liegen verdient mit 0:2 zurück. In der Drittelpause haben wir aber die richtigen Worte gefunden und kommen im zweiten Drittel zum Ausgleich, sind dann auch die bessere Mannschaft. Im letzten Drittel wollen wir das Spiel für uns entscheiden, bekommen den Puck aber nicht ins Tor. Freiburg hatte auch noch ein paar gefährliche Chancen. In der Overtime ist es leider mal wieder nicht gut ausgegangen für uns. Das Ergebnis ist natürlich enttäuschend. Wir können besser spielen. Wichtig ist es jetzt, eine vernünftige Trainingswoche zu haben, mit den Spielern die aus der Krankheit oder von Verletzung zurückkommen. Es sind noch zwei Spiele zum Abschluss der Hauptrunde und die wollen wir beide gewinnen.“

Weiter geht es für die Eislöwen am Freitag mit dem letzten Heimspiel der Hauptrunde gegen Ravensburg.

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