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Ζ-Ε
(1:0) - (0:0) - (1:1)
14.05.2021, 19:30 Uhr

Knappe Niederlage in Spiel 1

Huskies gewinnen mit 2:1

Þ15 Mai 2021, 11:45
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bietigheim
bietigheim

Am gestrigen Freitagabend begann die Finalserie zwischen den Kassel Huskies und den Steelers in der Eissporthalle in Kassel. Bietigheims Trainer Daniel Naud konnte dabei auf denselben Kader zurückgreifen, wie beim letzten Spiel in Freiburg. Am Ende reichte es trotz einer guten Leistung nicht zum Sieg. Am Sonntag kommt es zum zweiten Duell im Ellental.

Beide Mannschaften kamen gleich zu Beginn gut in die Partie, wobei die Steelers anfangs die besseren Möglichkeiten hatten. Leider verpasste man es in Führung zu gehen. Auf der anderen Seite war es Youngster Leon Doubrawa, der immer parat war, wenn er gefordert wurde. Nichts zu halten gab es für ihn in der 13. Minute, als Joel Keussen seinem Schuss aus kurzer Distanz zur Führung für die Nordhessen traf. Zum Ende des ersten Abschnitts mussten die Schwaben noch zweimal in Unterzahl ran, die beiden Hauptschiedsrichter Benjamin Hoppe und Mischa Apel erst Niki Goc hinausstellten und drei Minuten später Riley Sheen. Doch es blieb bei dem knappen Rückstand nach dem ersten Abschnitt.

Das zweite Drittel war geprägt von vielen Chancen für beide Teams, wobei es hier Leon Doubrawa war, der etwas mehr gefordert wurde und seine Sache bockstark machte. Die heikelste Situation überstanden er und seine Vorderleute in der 28. Minute, als man eine Minute lang in doppelter Unterzahl spielen musste. Die Steelers durften zweimal in Überzahl ran, doch der Ausgleich wollte nicht fallen.

Der Schlussabschnitt war gerade einmal 35 Sekunden alt, da traf Vincent Saponari zum 2:0 für Kassel. Das Spiel wurde ruppiger und auch ein wenig giftiger und es gab Strafen gegen beide Teams, jedoch konnte keiner sein Powerplay nutzen. Die große Chance auf den Anschlusstreffer verpasste in der 49. Minute Riley Sheen, der mit einem Penalty an Jerry Kuhn scheiterte. Zuvor wurde Alex Preibisch bei einem Konter in Unterzahl zu Fall gebracht. Unschön wurde es vier Minuten vor Schluss, als Ryan Olsen im Mitteldrittel gegen den Kopf von Riley Sheen checkte. Der Huskies-Stürmer hatte Glück, dass er für dieses Vergehen „nur“ eine 2+10 Minuten Strafe kassierte. Die Steelers drückten und rannen an. Daniel Naud nahm nach seiner Auszeit auch seinen Goalie vom Eis, doch leider reichte es nur noch zum Anschlusstor von Benjamin Zientek 42 Sekunden vor Schluss.

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