In den ersten 40 Minuten diktierten die Bremerhavener eindeutig das Geschehen. Die Mannschaft gab das Tempo vor und brachte die Wölfe immer wieder in Bedrängnis. Das 5:1 zur Pause war absolut verdient.
Die Fans der Pinguins waren begeistert von der Vorstellung ihrer Lieblinge. Doch völlig unerwartet kam es im letzten Drittel zum Bruch im Spiel der Gastgeber. Freiburg witterte Morgenluft und machte aus dem 1:5 ein 5:5. Bei den Pinguins riss der Faden. Immerhin konnten die Männer um Kapitän Jonas Lanier in der Overtime das Ruder wieder an sich reißen.
Siegtorschütze für die Pinguins war Center Chris Stanley, der insgesamt drei Treffer auf seinem Konto verbuchen konnte.
Tore: 1:0 (1:23) Schmidt (Janzen, Mücke), 2:0 (9:27) Stanley (Flaake), 3:0 (23:45) Parent (Dejdar) bei 5/4-Überzahl, 4:0 (24:01) Garten (Sturm, Becker), 4:1 (27:26) McIlveen (Vozar, Dubé) bei 5/4-Überzahl, 5:1 (29:33) Stanley (Kozhevnikov, Janke), 5:2 (46:47) McIlveen (Dubé, Townsend), 5:3 (50:38) Ivan (Stehle, Billich), 5:4 (52:20) Mc Ilveen (Schüle, Vozar) bei 5/4-Überzahl, 5:5 (55:37) Mc Ilveen (Townsend) bei 4/3-Überzahl, 6:5 (63:41) Stanley (Kozhevnikov, Janke).
Strafminuten: Bremerhaven 14 – Freiburg 20.
Hauptschiedsrichter: Marcus Brill (Zweibrücken).
Zuschauer: 1800.
eishockey.net / PM Bremerhaven
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