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Knappes Ding gegen Krefeld

Straubing Tigers vs. Krefeld Pinguine 2:3 n. P. (1:1,0:1,1:0,0:0,0:1)

Þ04 November 2018, 21:58
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Straubing Tigers

3.400 Zuschauer im Eisstadion am Pulverturm sehen ein schnelles und spannendes Spiel  - am Ende nehmen die Krefeld Pinguine den Zusatzpunkt mit. Die ersten zehn Minuten der Partie gehörten den Krefeld Pinguinen, welche die Straubing Tigers mit dem Shorthander zum 1:0 regelgerecht abstraften - der Torschütze war ausgerechnet der ehemalige Tiger Tim Miller (8.). Das Gegentor war offensichtlich das "Hallo-Wach", das die Mannschaft von Trainer Tom Pokel gebraucht hatte, um in die Partie zu finden: Es dauerte keine zwei Minuten bis Topscorer Jeremy Williams (10.) per Abstauber der Ausgleich gelang.

Der zweite Abschnitt war ebenfalls „zweigeteilt“, nur, dass die diesmal die Gäubodenstädter stärken begannen und sich dadurch Torchancen erarbeiten konnten. Leider wurden diese nicht verwertet, was die Gäste vom Rhein – denen Teil zwei des Mitteldrittes gehörte - eiskalt bestraften: Chad Costello war kurz vor der zweiten Pause zur Stelle und markierte das 1:2.

Das Schlussdrittel dominierten die Straubing Tigers, vergaßen dabei jedoch die Vielzahl an guten Chancen zu verwandeln. Einzig das 2:2 von Marcel Brandt durften die Anhänger der Gäubodenstädter bejubeln (49.) Auch in der Overtime konnten weitere, aussichtsreiche Möglichkeiten nicht genutzt werden, weshalb das Penaltyschießen die Entscheidung bringen musste. Im Shootout traf Mathias Trettenes als einziger und sorgte dafür, dass der KEV mit zwei Punkten im Gepäck nach Krefeld zurückkehrt.

Fazit: Die Straubing Tigers hätten bei besserer Chancenverwertung zwei oder gar drei Punkte verdient gehabt.

Tore:
0:1 (07:04) Miller (Lefebvre, SH1)
1:1 (09:38) Williams (Loibl, Connolly, EQ)
1:2 (38:16) Costello (Pietta, Kabanov, EQ)
2:2 (48:01) Brandt (EQ)
3:2 (64:42) Trettenes (Penalty zur Spielentscheidung)

Strafen:
Straubing: 2 Minuten
Krefeld: 6 Minuten

Schiedsrichter: Michael Klein und Aleksi Rantala.

Linienschiedsrichter: Andreas Hofer und Stefan Schusser.

Zuschauer: 3.400

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