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Kobras erleiden Rückschlag kurz vor den Playoffs

Þ14 Februar 2015, 08:20
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Dinslaken_Kobras_RL_West_FULL
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Dadurch ist Lauterbach Platz zwei, den die Kobras erobern wollten, nicht mehr zu nehmen. Für den DEC gibt es nun am Sonntag ein Endspiel um Platz vier gegen die RT Bad Nauheim.

Von Beginn an sahen die Fans ein temporeiches und faires Spiel, in dem beide Teams auf Augenhöhe waren. Die Kobras erarbeiteten sich im ersten Drittel eine optische Überlegenheit gegen defensiv spielende Luchse, die mit einem Rumpfkader von 12 Spielern angereist waren. Einzig der Torerfolg blieb auf Dinslakener Seite aus. Aber auch die Luchse erarbeiteten sich einige gute Möglichkeiten, die aber eine sichere Beute für Felix Zerbe im Dinslakener Tor waren. Somit gingen beide Teams ohne Tore in die Kabine.

Im zweiten Drittel blieb es bei der engen und spannenden Begegnung. Beide Mannschaften hatten weiterhin gute Möglichkeiten. Die größten Möglichkeiten hatten die Kobras in der 26. Minute, als Lauterbach Marco Filip wegen Bandencheck gegen Dominick Spazier gleich vier Minuten auf der Strafbank Platz nehmen musste. Die Männer un Kapitän Sebastian Haßelberg schnürten die Lauterbacher nun regelrecht ein, nur das Tor der Luchse schien wie vernagelt zu sein. Besser machten es da die Männer vom Vogelsberg in der 34. Minute. Die Kobras hatten gerade eine Unterzahlsituation überstanden, da schlugen die Luchse zu und gingen mit 0:1 in Führung. Nun mussten die Dinslakener einem Rückstand hinterher rennen. Doch auch in diesem Drittel gelang den Kobras kein Treffer.

So blieb den Dinslakenern das letzte Drittel, um das Spiel noch zu drehen. Und die Schützlinge von Trainer Thomas Schmitz taten alles, um den Ausgleich zu schaffen. Doch es fehlte manchmal das nötige Quentchen Glück zum Erfolg. Das war heute auf Seiten der Luchse, die in der 48. Minute in Überzahl sogar auf 0:2 erhöhten. Die Kobras probierten noch mal alles, um das Spiel doch noch zu drehen. Doch mehr wie der Pfostenschuß von Daniel Pleger sprang dabei nicht heraus. Da half es auch nicht, Felix Zerbe für einen sechsten Mann herauszunehmen. Lauterbach brachte den knappen Vorsprung über die Zeit und konnte sich am Ende über Platz zwei freuen.

Für die Kobras heißt es nun am Sonntag Sekt oder Selters gegen Bad Nauheim. Denn nur ein Sieg, entweder in der regulären Spielzeit oder im Penaltyschießen, bringt den Kobras Platz vier und die damit verbundenen Payoffs.

 

eishockey.net / PM Dinslaken Kobras

dinslaken 

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