Somit geht die Tsvetkov-Truppe als klarer Außenseiter in diese Partie und alles andere als eine Niederlage gegen die Kufencracks vom Gysenberg wäre eine Überraschung. Doch die Kobras können befreit aufspielen und brauchen sich nicht vor Herne zu verstecken. Und wer weiß, manchmal gibt es Tage, da kann eine solche Überraschung vielleicht sogar gelingen. Schlauer werden die Dinslakener am Ende der Begegnung sein, die, wie immer Freitags, um 20.00 Uhr beginnt.
Am Sonntag geht die Reise für die Traberstädter in die Pfalz, wo man um 19.00 Uhr auf den EHC Neuwied trifft. Die Neuwieder Bären sind in der Oberligahauptrunde abgeschlagener Letzter geworden und finden sich, genau wie die Kobras im Mittelfeld der Pokalrundentabelle wieder. Trotzdem erwartet die Kobras keine leichte Aufgabe, denn der EHC gilt als Heimstark und die lautstarken Fans machen die eigene Eishalle zum Hexenkessel. Da heißt es dann, hochkonzentriert zu Werke gehen und von der Strafbank wegbleiben, will man in Neuwied erfolgreich sein.
eishockey.net / PM Dinslaken Kobras
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