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Kobras ziehen in die Playoffs ein

Þ16 Februar 2015, 08:10
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Dinslaken_Kobras_RL_West_FULL
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... die Zweitvertretung der Roten Teufel aus Bad Nauheim deutlich mit 7:2 und dürfen sich nun auf die Partien gegen Ligaprimus Eisadler Dortmund freuen. Dabei sahen die 175 Zuschauer in der Dinslakener Eissporthalle über weite Strecken eine einseitige Partie, in der die Kobras von Beginn an klar machten, wer Herr im Hause ist. Allerdings konnten die Dislakener erst in der neunten Minute ihre Feldüberlegenheit in Tore ummünzen. Kamil Vavra war es, der auf Zusspiel von Pierre Klein und Sebastian Haßelberg den DEC erstmals in Führung brachte. In der zwölften Minute war es wieder Vavra, der auf 2:0 für die Kobras erhöhte. Die Nauheimer, die sich mit einem Sieg anstelle der Kobras für die Playoffs qualifiziert hätten, blieben eher blass im ersten Drittel. Nur selten stellten sie eine Gefahr für Felix Zerbe im Dinslakener Tor dar und konnten den Kobras mit ihrer rauhen Gangart auch nicht den Schneid abkaufen. Ganz im Gegenteil, die Dinslakener Stürmer hatten die richtige Antwort in Form von Toren auf die Nauheimer Spielweise.

So auch im zweiten Drittel, das gerade mal 19 Sekunden alt war, als es wieder im Nauheimer Tor klingelte. Pierre Klein war es, der am Nauheimer Torhüter vorbei hoch ins kurze Eck traf. Zwar konnten die Roten Teufel kurze Zeit später auf 3:1 verkürzen, doch die Kobras ließen sich dieses mal nicht davon beeindrucken. Ganz im Gegenteil, durch Tore von Vavra und Klein bauten die Dinslakener ihren Vorsprung bis zur Pause auf 5:1 aus.

Im letzten Drittel wechselten die Roten Teufel ihren Torhüter. Für Alexander Wagner stand nun David-Lee Paton im Tor. Doch auch er konnte den Dinslakener Sieg nicht mehr verhindern. Inder 41. Minute war er das erste mal geschlagen, als Sven Linda auf 6:1 erhöhte. In der 50. Minute besiegelte Pierre Klein mit seinem Tor zum 7:1 endgültig die Nauheimer Niederlage und machte den Dinslakener Einzug in die Playoffs perfekt. Zwar kamen die Roten Teufel noch zum 7:2 Anschlußtreffer, konnten den Kobras bis zum Ende aber nicht mehr gefährlich werden.

Nun geht es für die Kobras im Playoff-Halbfinale gegen die Dortmunder Eisadler weiter. Der Modus sieht ein Best of Three vor und am Freitag geht es mit der ersten Partie in Dortmund um 20.00 Uhr los. Direkt am darauffolgenden Sonntag treffen beide Teams in der Dinslakener Eishalle aufeinander. Sollte in beiden Spielen noch keine Entscheidung fallen, gibt es eine dritte Begegnung, die dann wieder in Dortmund stattfindet.

Dinslakener Kobras – RT Bad Nauheim 1b 7:2 (2:0/3:1/2:1)

Torschützen Dinslaken: K. Vavra (3), P. Klein (3), S. Linda

Torschützen Bad Nauheim: T. Etzel, M. Prada

Strafminuten Dinslaken: 24 + 10 Klein

Strafminuten Bad Nauheim: 26

Zuschauer: 175

 

eishockey.net / PM Dinslaken Kobras

dinslaken 

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