Bereits am Nachmittag hatte sich der HC Verva Litvinov durch einen 4:3-Sieg gegen die Grizzly Adams Wolfsburg für das Finale qualifiziert.
Carsten Gosdeck hatte Dresden in der dritten Minute mit 1:0 in Führung gebracht. Hugo Boisvert (22.), Franz Bertholdt (26.), Feodor Boiarchinov (27.) und Steven Rupprich (38.) waren im Mitteldrittel für die Eislöwen erfolgreich, während Marcin Kolusz nur der Anschluss für Polen (38.) gelang. Auch im letzten Abschnitt wusste Dresden zu überzeugen: Steven Rupprich (55.) und Arturs Kruminsch (56.) trafen für die Blau-Weißen, Krystian Dziubinski (57.) markierte den 7:2-Endstand.
„Wir freuen uns über das Ergebnis, aber besonders auch darüber, wie wir uns heute präsentiert haben. Es ist uns gelungen, über weite Strecken das Tempo hochzuhalten. Außerdem konnten wir viele Dinge, die wir uns vorgenommen hatten, auf dem Eis in die Tat umsetzen. Das ist ein erster Schritt“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Heute um 14 Uhr treffen die Grizzly Adams Wolfsburg auf die polnische Nationalmannschaft. Um 17.30 Uhr bestreiten der HC Verva Litvinov und die Dresdner Eislöwen das Finale.
Tagestickets zum Preis von 20 Euro (Sitzplatz Kategorie I), 16 Euro (Sitzplatz Kategorie II/ ermäßigt: 12 Euro), 12 Euro (Stehplatz/ ermäßigt: 9 Euro) gibt es an den Tageskassen, welche am Sonntag um 12.30 Uhr öffnen, sowie über den Online-Ticketanbieter etix.
eishockey.net / PM Dresden
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