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Königsborner JEC vor dem Spiel des Jahres

Þ26 Oktober 2011, 05:41
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Auch in den letzten Jahren waren die Spiele regelmäßig voller Spannung und endeten in der Regel stets nur knapp bzw. wurden erst im Penalty- Schießen entschieden. Und auch diesmal rechnet man mit einem spannenden und emotionsreichen Derby gegen die Hammer Eisbären.

Wie schon bei den letzten Heimspielen gegen Frankfurt und Duisburg gehen die Bulldogs als Außenseiter in die Partie, denn im Gegensatz zu den Bulldogs, konnten die ehemaligen „Youngstars“ ihren Etat deutlich erhöhen und verpflichteten diverse Top-Spieler. Unter ihnen ist mit Matthias Potthoff, der letztjährige Kapitän der Bulldogs und Bruder des Königsborner Keeper Philipp Potthoff. Zu dem konnten nicht nur Spieler wie Nils Sondermann oder Christian Gose verpflichtet werden, sondern auch die Stars wie Jiri Svejda und Milan Vanek wurden in den eigenen Reihen gehalten. Mit Patrick Hoffmann kommt ein weiterer ehemaliger Königsborner an seine alte Wirkungsstätte zurück, jedoch wird der Torwart wohl zunächst hinter seinem Kollegen Benjamin Voigt Platz nehmen müssen.

Doch, dass Geld alleine noch keine Tore schießt, wurde zuletzt bekanntlich gegen Frankfurt und Duisburg deutlich, als der Königsborner JEC die beiden haushohen Favoriten schlagen konnte. Auch die Fans haben hohen Erwartungen an das junge Team der Bulldogs und sangen bereits nach dem Auswärtssieg in Herford lautstark „Wir wollen den Derby-Sieg“.

Bereits in der Vorbereitung kam es zu einem Aufeinandertreffen der beiden Teams, jedoch wurde die Partie, die überdurchschnittlich hart geführt wurde, bereits nach 20 Minuten beim Stand von 2:2 abgebrochen. Als Ursache wurde allerdings ein vom Schiedsrichter wahrgenommener Nebel genannt.
Nachdem die Bulldogs zuletzt stark ersatzgeschwächt waren und mit Wolfgang Hrstka, Marvin Kühl, Tim Schneider, Philip Brozé und Patrick Kuchnia auf fünf Defensivspieler zumindest phasenweise gleichzeitig verzichten mussten, hofft Trainer Banaszak, auf drei der genannten Spieler wieder zurückgreifen zu können. Wann die Spieler Patrick Kuchnia und Philip Brozé wieder aktiv eingreifen können, ist bisher noch nicht bekannt.

Mit mehr als doppelt so vielen Zuschauern wie zuletzt wird gerechnet, als ca. 260 Zuschauer den Weg in die Eissporthalle Unna fanden, zumal in dieser Saison nach der Liga-Umstrukturierung nur ein Heim-Derby garantiert ist . Somit öffnen die Kassen an diesem Abend bereits gegen 18:40 Uhr, um sicher zu stellen, dass bis 20 Uhr alle auf ihren Plätzen sind und ein spannendes und emotionsreiches Spiel der beiden Erzrivalen miterleben zu können. Da die Eissporthalle Unna mit ca. 4.000 Plätzen auf den Rängen mehr als genug Platz bietet, ist ein Vorverkauf nicht von Nöten. Die Wahl des Platzes ist wie immer frei und somit kann jeder selbst entschieden, ob er das Saison-Highlight von der großen Sitzplatztribüne aus verfolgt oder ob bei dem Spiel im stehen mit fiebert. Normalzahler können für 10 € an der Veranstaltung teilnehmen, ermäßigte Karten gibt es bereits für 7 € und Schüler von 12 bis 18 Jahren zahlen nach Vorlage des Schülerausweises nur 5 € Eintritt. Zudem sorgen wie gewohnt das Bistro 99 und ein weiterer Stand nahe der Sitzplatztribüne für das leibliche Wohl während des Spiels.

eishockey.net / PM Königsborner JEC

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