„Der Verein arbeitet seit 13 Jahren wirtschaftlich solide und seriös. Allen finanziellen Verpflichtungen konnte immer pünktlich nachgekommen werden. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Wobei man darauf hinweisen muss, dass wir mittlerweile in finanziellen Größenordnungen vorgestoßen sind, die fast schon einem mittleren Wirtschaftsunternehmen entsprechen“ führte der 2. Vorsitzende Gerd Alda vor den Mitgliedern aus. Das seriöse Arbeiten wurde auch vom Wirtschaftsrat durch Andreas Bobon und Dr. Norbert Proyer unterstrichen. So wurde dann auch das präsentierte Zahlenwerk ebenso ohne Gegenstimmen angenommen wie der neue Etatansatz. Der ist für die kommende Saison vereinsbezogen deutlich niedriger, da eine GmbH in Gründung ist. Damit gehen die (gestiegenen) Kosten der Oberliga-Mannschaft komplett auf die GmbH über. Dazu wurde den Mitgliedern ausführlich der neue Weg erläutert. Durch eine Satzungsänderung behält der Verein auch bei der GmbH die komplette Kontrolle. „Die neue Gesellschaftsform ist für die Teilnahme an der Oberliga nötig. Wir haben aber bewusst darauf verzichtet, einen separaten Geschäftsführer einzustellen oder weitere Personen von Außen hinzu zu nehmen. Deshalb bestimmt auch der Verein in Person der beiden Vorsitzenden die Arbeit der GmbH.
Diese Vorgehensweise war uns wichtig, der Verein ist auch Gesellschafter und bestimmt damit auch die Geschicke der GmbH. Damit kann der EHC Dortmund auch auf allen Ebenen seine seriöse Arbeit fortsetzen“, so der alte und neue Vorstand der Westfalen Elche.
eishockey.net / PM Dortmund