Die Lakers haben zunächst Mühe ins Spiel zu finden. Früh schon muss Meyer ein paar Big Saves hinlegen um sein Team im Spiel zu halten. Doch der Druck der Fribourger ist zu gross und bald steht es 0:1. Der Gegentreffer scheint die Lakers aufzuwecken und bald darauf erzielt Moy im Powerplay den Ausgleich. Nach dem anfänglichen Toreschiessen entwickelt sich die Partie zunehmend zum taktischen Kampf zwischen zwei hart spielenden Mannschaften, ohne das sich ein Team einen entscheidenden Vorteil erspielen kann. Je länger je mehr entwickeln sich die Lakers jedoch zur spielbestimmenden Mannschaft. Dank ihrem frühen Forechecking in der gegnerischen Zone, geben die Rapperswiler Fribourg kaum eine Chance überhaupt einen Angriff zu lancieren.
Die Verbissenheit im Spiel mit und ohne Puck zahlt sich aus, im Mitteldrittel gehen die Lakers mit 2:1 erstmals in Führung und erhöhen im Powerplay wenig später gar auf 3:1.Der HCFG wechselt dann Torhüter aus, doch auch Connor Hughes scheint der Rapprswiler Offensive nicht gewachsen und kassiert bald das 4:1. Bis zur Drittelspause erhöhen die Lakers gar noch auf 5:1. Im Schlussdrittel scheint sich das Heimteam wieder etwas gefasst zu haben, und lässt die Lakers nicht mehr einfach so gewähren. Die Rosenstädter werden zunehmenden in die Defensive gedrängt, doch Sie zeigen auch dort ihre Stärke. Erst im Boxplay und mit weniger als 10 noch zu spielenden Minuten lässt man einen weiteren Gegentreffer zu. Die Drachen scheinen durch das 5:2 noch einmal so richtig angefeuert und machen viel Druck auf den Kasten der Lakers, doch Meyer und seine Vorderleute lassen nichts mehr zu. Mit einem Treffer ins leere Netz zum 6:2 macht Cervenka alles klar.
94.47% - Die Fangquote von Robin Meyer in seinem 14 National-League-Spiel
Das nächste Spiel findet am Dienstag, dem 28.2. in Lausanne statt.