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Larry Mitchell bleibt Cheftrainer der Augsburger Panther

Þ07 Februar 2014, 14:09
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Larry Mitchell, der vor dieser Saison neben seiner Trainertätigkeit als neuer General Manager Sports mit weitreichenden sportlichen Kompetenzen ausgestattet wurde, geht damit in seine bereits achte Spielzeit bei den Augsburger Panthern. Der Deutschkanadier, der im Dezember 2007 vom EV Landsberg in die Fuggerstadt wechselte und die Panthern an einem sportlichen Tiefpunkt übernahm, verstand es in den letzten Jahren, das sportliche Umfeld beständig weiterzuentwickeln. Unter seiner Regie über die komplette Saison konnten die Playoffs der Deutschen Eishockey Liga mit nur einer Ausnahme jedes Jahr erreicht werden.

Für Augsburger Verhältnisse keine Selbstverständlichkeit und in großen Teilen auf die akribische Arbeit von Larry Mitchell zurückzuführen. Auch in diesem Jahr trägt die Panther-Mannschaft seine Handschrift und ist inmitten des Kampfes um die Teilnahme an den Playoffs.Larry Mitchell: „Mein Dank gilt in erster Linie den Gesellschaftern der Augsburger Panther, die mir weiter das Vertrauen aussprechen. Es macht mir großen Spaß hier in Augsburg zu arbeiten. Ich freue mich, dass ich die Arbeit der vergangenen Jahre weiter fortsetzen kann. Nach dieser Entscheidung richte ich meinen Fokus nun wieder zu 100% auf die letzten sieben Hauptrundenspiele.

Wir haben uns trotz der Rückschläge der letzten beiden Wochenenden noch nicht aufgegeben und werden alles geben, um das fünfte Mal in den vergangenen sechs Jahren die Playoffs zu erreichen.” Panther-Gesellschafter Lothar Sigl: „Ich denke, es ist im heutigen Profisport keine Selbstverständlichkeit, dass ein Club so lange mit einem Trainer zusammenarbeitet. Darauf dürfen wir stolz sein. Larry Mitchell genießt bei den Augsburger Panther nach wie vor das absolute Vertrauen. Man darf nie vergessen, welche Mittel bei der Kaderzusammenstellung zur Verfügung stehen.

Wir sind überzeugt, dass Larry sportlich für uns aktuell der richtige Mann ist. Gerne gehen wir diesen Weg weiter. Natürlich sind wir bestrebt, die finanziellen Rahmenbedingungen weiter zu optimieren, damit es uns in den nächsten Jahren öfter gelingt, Leistungsträger an den Club zu binden, um die Mannschaft jeweils nur punktuell verstärken zu müssen. Das erleichtert vor allem dem Trainer die tägliche Arbeit. Für mich ist wichtig, dass diese Personalie nun geregelt ist, der Etat steht und wir nun gemeinsam intensiv am Kader für 2014/15 basteln können.“

eishockey.net / PM Augsburger Panther

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