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+ + + Vor allem dem an diesem Abend starken Powerplay hatten die Leafs diesen Erfolg zu verdanken. Fünf der sechs Treffer fielen bei numerischer Überlegenheit. Allein Niklas Hagman netzte gleich drei Mal in Überzahl ein. Lee Stempniak (ein Tor, drei Assists), Tomas Kaberle (ein Tor, vier Vorlagen) und Mikhail Grabovsky scorten ebenfalls für die Leafs. Für die enttäuschenden Ducks waren Corey Perry, Petteri Nokelainen und Bobby Ryan erfolgreich.
+ + + Ihre Negativserie von zuletzt drei Spielen ohne Sieg beendet haben auch die New York Rangers. Beim 5:2-Heimerfolg gegen Phoenix erzielten Marian Gaborik (2), Artem Anisimov, Vinny Prospal und Enver Lisin die Tore. Die Coyotes betrieben durch Ed Jovanovski und Vernon Fiddler nur Ergebniskosmetik.
+ + + Keine gelungene Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte feierte Minnesotas Martin Havlat. Die Wild unterlagen mit 1:3 bei den Chicago Blackhawks. Dave Bolland, Patrick Kane und Troy Brouwer sorgten bei den Hawks für den zweiten Heimsieg in Folge. Andrew Brunette traf für die Wild, die auf fremdem Eis weiterhin sieglos bleiben.
+ + + Dank des Treffers von Roman Hamrlik nach 1:32 Minuten der Overtime siegten die Montreal Canadiens vor eigenem Publikum knapp mit 3:2 gegen die New York Islanders. Jaroslav Spacek und Travis Moen hatten in der regulären Spielzeit für die Habs getroffen, der Doppeltorschütze auf Seiten der Isles hieß Jeff Tambellini. Für Montreal war dies bereits der vierte Overtime-Sieg der noch jungen Saison.
Dennis Kohl für eishockey.net
